Pfefferminzia: „Ein 40-Jähriger braucht 284.500 Euro für eine auskömmliche Rente“

Pfefferminzia: „Ein 40-Jähriger braucht 284.500 Euro für eine auskömmliche Rente“

Will man auch als Rentner später mal gut über die Runden kommen, ist eine private Altersvorsorge Pflicht. Viele Sparer unterschätzen dabei aber gerne, wie viel sie monatlich zurücklegen müssen, weiß Buchautor Norman Argubi. Er illustriert das an einem einfachen Beispiel.

Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch „33 Geheimnisse, die Ihnen Ihre Bank zum Thema Geldanlage nicht verrät“ von Norman Argubi. In den kommenden Wochen werden wir hier noch weitere Kapitel dieses Buches für Sie zusammenfassen. Wie Sie das Buch erhalten, erfahren Sie am Ende des Artikels.

Die Altersvorsorge in Deutschland ist ein extrem sensibles Thema.weiterlesen »
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Das Investment: Diese Asset Manager in Deutschland zahlen am meisten

Was verdienen Fondsmanager bei Deutschlands Geldhäusern? Einen Hinweis darauf gibt eine aktuelle Auswertung der Geschäftsberichte der wichtigsten deutschen Fondsgesellschaften sowie die einiger deutscher Töchter internationaler Asset Manager.

Das Karriereportal Efinancialcareers hat für eine aktuelle Gehälter-Auswertung die Geschäftsberichte deutscher Fondsanbieter nach Zahlen für die insgesamt gezahlten Jahresgehälter und Boni durchforstet. Die so ermittelte Summe der Zahlungen an das Personal wurde dann durch die Zahl der Mitarbeiter geteilt.

Bei dieser Kalkulation fällt ein an der Mitarbeiterzahl gemessen hoher Anteil von Top-Verdienern wie zum Beispiel Portfoliomanagern und Vertriebskräften also schwer ins Gewicht. Die Folge ist ein relativ hoher Durchschnittsverdienst gegenüber Firmen, die vergleichsweise viele Angestellten im mittleren Management beschäftigen.weiterlesen »
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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Verschwommene Linien“

Allianz | Frankfurt, 02.09.2016.

Zweifellos: die Risiken haben zugenommen. Das überraschende Votum der Briten für einen „Brexit“ ist ein Beispiel dafür, welche geopolitischen Unsicherheiten bestehen. Aber die Anleger haben sich davon nicht beirren lassen: Die Aktienkurse sind weiter angestiegen. Dabei wird der Optimismus in hohem Maße durch die umfangreichen geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen der großen Zentralbanken gespeist.

„Weder Krieg, Depression noch anhaltende Deflation haben die Anleihenrenditen in den letzten 5.000 Jahren ins Negative gedrückt.“

In den vergangenen Monaten haben alle, die Bank of England (BoE), die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of Japan (BoJ), ihre quantitative Lockerungspolitik ausgeweitet und/oder ihre Leitzinsen gesenkt.weiterlesen »
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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP Kolumne

NN | Frankfurt, 02.09.2016

Die US-Präsidentschaftswahlen sind inzwischen eindeutig auf dem Anlegerradar bzw. des privaten Sektors angekommen, und die Programme der beiden Kandidaten sind so unterschiedlich wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wenn Donald Trump zum Präsidenten gewählt wird, könnte das Haushaltsdefizit deutlich ansteigen (auch, wenn er sich in dieser Beziehung bisher „hawkish“ äußert), denn ähnlich wie einst Ronald Reagan dürfte er die Steuern vor allem für die höheren Haushaltseinkommen und für Unternehmen senken und gleichzeitig die Sicherheits- und Verteidigungsausgaben erhöhen. Für sich genommen könnte dies positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Gleichzeitig wären die Märkte jedoch mit größerer Unsicherheit konfrontiert, die z.B.weiterlesen »
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Konjunkturindikatoren: US-Industrie wächst langsamer als erwartet

Die Aufträge für die US-Industrie sind im Juli weniger gestiegen als erwartet. Die Neuaufträge seien um 1,9 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit.
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