Devisen: Euro fällt zu Dollar – US-Arbeitsmarktdaten könnten die Wende bringen
Der Euro hat am Freitag leicht zum Dollar nachgegeben. Auch für die gesamte Woche steuert die Gemeinschaftswährung auf einen Verlust zu. Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Zahlen zum amerikanischen Arbeitsmarkt blieb das Handelsvolumen allerdings gering.
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Istituto Centrale delle Banche Popolari Italiane SpA hat Bernardo Mingrone von UniCredit SpA als Finanzchef an Bord geholt. Mingrone soll demnach ICBPI reorganisieren und entwickeln, als Vorbereitung auf einen direkten Verkauf oder einen Börsengang in den nächsten drei Jahren. Das erfuhr Bloomberg von Personen, die mit dem Vorgang vertraut sind.
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Die Ölpreise sind am Freitag gestiegen. Händler sprachen von einer leichten Gegenbewegung, nachdem die Preise im Verlauf der Woche stark gefallen waren.
Ein Barrel der Nordseesortesorte Brent kostete am Nachmittag 45,96 US-Dollar und gewann plus 0,91 Prozent dazu.
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Zucker steckt in unzähligen Produkten – und normalerweise ist das ein Grund zur Freude für die Hersteller Südzucker, Nordzucker sowie Pfeifer & Langen (Diamant-Zucker). Derzeit allerdings bedeutet das auch, dass es eine lange Liste von Klägern aus der Lebensmittelbranche gegen sie gibt.
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Im Gegenzug habe sich die Telekom zu einer flächendeckenden Erschließung aller Haushalte in den Nahbereichen mit schnellen Breitbandanschlüssen verpflichtet und eine verbindliche Investitionszusage gegeben, teilte Telekom-Deutschlandchef Niek Jan van Damme am Freitag auf der Elektronikmesse IFA in Berlin mit.
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