Podcast: Die eigene Arbeitskraft schützen und verteidigen ‒ Der Finanzwesir rockt, Folge 19
Humankapital ‒ Unwort des Jahres 2004, aber: Wussten Sie, dass Sie ‒ je nach Ausbildung ‒ zwischen einer und zwei Millionen Euro in Ihrem Leben verdienen werden? Das ist das Potenzial. Das können Sie aber nur ausschöpfen, wenn Sie es richtig anstellen.
Die eigene Arbeitskraft ist das am meisten unterschätzte Asset. Oft ist es besser, mal ein paar gut sichtbare Überstunden im Büro zu machen oder sich einen Nebenjob zu suchen, als verzweifelt noch ein paar Zehntelprozent aus dem Tagesgeld herauszukratzen.
Gleichzeitig ist die eigene Arbeitskraft aber auch ein gewaltiges Klumpenrisiko. Die Börse erholt sich nach einem Crash, das Jahr Arbeitslosigkeit ist auf immer im Lebenslauf festgetackert.
Wir widmen uns in diesem Podcast den Fragen:
Humankapital, was ist das?
Wem gehört es?
Wie vermehrt man es?
Und natürlich der Frage aller Fragen: „Watt soll de Quatsch?“, wie man im Rheinland sagt. Warum soll ich überhaupt Humankapitalist werden?
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Selbst erzeugter Solarstrom ist für die Verbraucher oft nur noch etwa halb so teuer wie der Strom aus dem Netz – deshalb könnte die Nachfrage nach Batteriespeichern künftig kräftig anziehen. Derzeit sind zwischen 35.000 und 40.000 solcher Speicher in deutschen Haushalten installiert.
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Kurz vor der Abstimmung über einen Austritt Großbritanniens aus der EU hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Warnung vor einem Brexit verschärft. Auch die deutsche Wirtschaft malte erneut ein düsteres Bild für viele Unternehmen, sollten die Briten am Donnerstag gegen den Verbleib in der EU stimmen.
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Der Dax ist am Montagmorgen mit einem Kurssprung in den Handel gestartet. Im frühen Handel gewann das deutsche Börsenbarometer 2,65 Prozent auf 9.886,44 Punkte, nachdem es seit Anfang Juni fast durchweg bergab gegangen war.
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Die Unabhängigkeit britischer multinationaler Konzerne könnte gefährdet sein, wenn der Pfund-Kurs nach einer Entscheidung für einen Brexit einbricht. Die in der britischen Währung denominierten Aktien wären plötzlich billig für Käufer mit einer Handvoll Dollar.
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