Die FAZ meldete unter Berufung auf Analysen von Standard & Poor’s (S&P), dass in keinem anderen Euroland die Immobilienpreise in diesem Jahr so stark steigen würden wie in Deutschland. Die Ratingagentur erwarte bei deutschen Wohnimmobilien in diesem Jahr eine Preissteigerung um 4,5 % und 2015 um weitere 4 %. Nur in Großbritannien gehe man mit 7 % von noch stärker steigenden Preisen aus. Das knappe Wohnungsangebot und die steigende Nachfrage aufgrund niedriger Arbeitslosigkeit, hoher Tarifabschlüsse und starker Einwanderung sowie die niedrigen Zinsen auf Hypothekenkredite sorgten laut S&P für die Entwicklung in Deutschland.

Gerade die Nachfrage nach Wohnimmobilien in den Ballungszentren stabilisiert sich auf hohem Niveau. Es wird zuwenig gebaut um die steigende Nachfrage von Mietern befriedigen zu können. Dadurch steigen die Mieten und die Preise.

Genau in diesem Marktsegment bewegt sich die ZBI AG seit über 10 Jahren sehr erfolgreich. Der ZBI Professional 8 hat 66 Mio. Euro inkl. Agio eingesammelt. Das dokumentiert das große Vertrauen, dass die Geldanleger der ZBI AG entgegenbringen. Beim Vorgängerfonds ZBI Professional 7 waren 62,4 % der Anleger bereits an den Fonds 1- 6 beteiligt, d. h. knapp 2/3 der Anleger sind „Wiederholungstäter“. Eine bessere Referenz gibt es nicht. Nutzen Sie diese stabile Form der Geldanlage noch bis zur Schließung des Fonds am  30.06.2014.