Handelsblatt: Draghi mahnt Haushaltspuffer an und wendet sich indirekt an die italienische Regierung

Handelsblatt: Draghi mahnt Haushaltspuffer an und wendet sich indirekt an die italienische Regierung

Die höhere Verschuldung Italiens hat einen Streit in Europa ausgelöst. Der EZB-Chef erklärt, dass die Euro-Länder Rücklagen bilden sollten. FrankfurtInmitten des Streits um die italienischen Haushaltspläne hat EZB-Chef Mario Draghi die Euro-Länder zur Einhaltung der Fiskalregeln aufgefordert. Der anhaltende Aufschwung im Währungsraum sollte auch dafür genutzt werden, um wieder Haushaltspuffer aufzubauen, erklärte Draghi am Freitag in einer Mitteilung anlässlich der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Bali. „Dies ist vor allem in Ländern wichtig, in denen die Staatsschulden hoch sind.weiterlesen »
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Hertha BSC braucht 40 Millionen Euro – und geht auf Betteltour durch die Republik

Die Anleihe stellt die größte Finanzierung der Hertha seit dem Einstieg des US-Finanzinvestors KKR Anfang 2014 dar. Der Verein geht zudem auf Investorensuche mit einer Roadshow durch die Republik.
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Durch Active Sourcing top – für den Rest des Jahres und die nächsten 20 Jahre

Fühlt sich das Jahr 2018 für dich auch wie ein niemals endender „Hangover“ an? Um beinahe 15 % hat sich der DAX-Kursindex bereits vom Allzeithoch entfernt – und dieser Gipfel ist gefühlt auch schon eine halbe Ewigkeit zum Abschuss freigegeben.
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Börse Online: Prof. Max Otte: Weshalb die Kursrückgänge positiv sind

Der aktuelle Kursrutsch an den Börsen schlägt weltweit vielen Investoren auf den Magen. Bei Prof. Max Otte löst die Entwicklung hingegen Freude aus. Otte über die Gründe, den Herdentrieb von Analysten und den Charme von Liquidität im Depot. Von Thomas Schmidtutz

Herr Prof. Otte, nach einem schwarzen Mittwoch setzen die Börsen ihre Talfahrt auch am Donnerstag fort. Ist die jüngste Hausse Geschichte?
Ich als Value Investor sehe das positiv. Kursrückgänge sind langfristig immer eine schöne Sache. So werden gute Unternehmen wieder günstiger. Ich kaufe schließlich keine Indizes, sondern Einzelaktien. Deshalb interessiert es mich eher weniger, ob der Dax zwei Prozent oder fünf Prozent verliert.weiterlesen »
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Das Investment: „Warum Gold nach wie vor in jedes diversifizierte Vermögen gehört“

Die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten sind nur Vorboten auf das, was 2019/2020 noch kommen wird, glaubt Ralf Borgsmüller, Partner bei der PSM Vermögensverwaltung. Hier erläutert der Vermögensverwalter, warum er Gold trotz des jüngsten Preisrutsches weiterhin für unverzichtbar im Portfolio hält.Im Herbst 2018 lauten die Schlagzeilen in den Medien und in den Analysen „Gold hat keinen Wert mehr“, „Die Zeit des Goldes als Krisenschutz ist vorbei“ und „Banken verzichten auf Gold für die Kundendepots“ et cetera. Auch an den Terminmärkten ist die Stimmung für Gold schlecht und die Hedgefonds spekulieren mit Kontrakten in Rekordhöhe auf einen fallenden Goldpreis. Warum sollte man für den Goldpreis zukünftig optimistisch sein?weiterlesen »
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