Geldbuße in den USA bleibt ohne Folgen, auch Credit Suisse kommt glimpflich davon

Geldbuße in den USA bleibt ohne Folgen, auch Credit Suisse kommt glimpflich davon

Im Rahmen der Hypothekenstreitigkeiten der Deutschen Bank und der Credit Suisse mit den USA , gab es am Freitag vor Weihnachten nun ein lautes Aufatmen: die Bonitätsbeurteilung der Ratingagentur S&P verändert sich nicht.
Original Artikel anzeigen

Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der HANSAINVEST

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds:

Fondsname
WKN
ISIN

Vermögensrefugium
A1CXU0
DE000A1CXU08

Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

Freundliche Grüße
FFB-Vertriebspartnerbetreuungweiterlesen »
Original Artikel anzeigen

Dow bleibt vorerst unter 20.000 Punkten

Zunächst ist kein Weihnachtswunder zu sehen: der US-Leitindex blickt vor Weihnachten von unten auf die 20.000 Punkte-Marke. IG taxiert den Dow Jones Industrial rund eine halbe Stunde vor Börsenöffnung auf 19.912 Punkte und damit 0,03 Prozent tiefer.
Original Artikel anzeigen

Lesetipps für die Weihnachtszeit: Italiens Krise ist nur der Anfang, BMW bringt Star Trek-Feeling ins Auto und ein Quiz vom Guardian

Auch für die Weihnachtstage versorgen wir Sie mit unseren Lesetipps. Erfahren Sie, wie die italienische Bankenkrise ganz Europa beeinflussen wird und in welche Aktie Profi-Sportler investieren. Außerdem liefern wir zehn alternative Weihnachtssongs und die reale Summe der Dinge die in dem beliebten Lied „12 days of Christmas“ besungen werden.
Original Artikel anzeigen

Multi Asset Fonds: Der Greenback als Kompassnadel

In den vergangenen Monaten ist der Goldpreis von seinen Jahreshochs zurückgekommen. Womit hängt der Preisverfall zusammen? Wie geht es kurzfristig bei Gold weiter? Wie sieht die Entwicklung im mittelfristigen und längeren Zeitrahmen aus? Der Geologe, Marktkenner und Fondsmanager Dr. Joachim Berlenbach gibt Antworten.

multiasset.com: Herr Dr. Berlenbach, eigentlich hat sich an dem generellen Umfeld, in dem Gold seit Beginn des laufenden Jahres stark gesucht war, nichts geändert. Blickt man auf die Eurozone, hat sich die Unsicherheit nach dem Italien-Referendum sogar noch verstärkt. Woran liegt es, dass der Goldpreis weiterhin unter Druck ist?weiterlesen »
Original Artikel anzeigen

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar