Experte: "Wenn man sich nicht anpasst, geht man pleite" – VW streicht bis zu 23.000 Stellen in Deutschland
Der größte europäische Autobauer hat über Monate seinen sogenannten Zukunftspakt geplant. Nun steht fest: Volkswagen muss Jobkürzungen vornehmen, gleichzeitig sollen wichtige neue Themen angegangen werden. Unternehmen und Betriebsrat bestätigten am Freitag den Wegfall von bis zu 23.000 Stellen in Deutschland bis zum Jahr 2025.
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Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi ist an diesem Freitag genau 1.000 Tage im Amt und es sieht nicht gut für ihn aus. Für diie Volksabstimmung am 4. Dezember stehen seine Chancen mehr schlecht als recht: laut Umfragen steuert er auf eine Niederlage zu.
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Am Freitag kündigte Großbritanniens Premierministerin Theresa May einen geordneten Austritt ihres Landes aus der EU an. Der Prozess werde „reibungslos“ verlaufen, sagte sie bei einem Treffen u,a, mit Merkel und Obama in Berlin. Ihr Land werde sich auch weiterhin gemeinsam mit den Europäern engagieren.
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Am Freitag sind weitere Gewinne an der New Yorker Wall Street angesichts der jüngsten Rekordjagd erst einmal nicht in Sicht. Allerdings zeigten sich die US-Indizes am Freitag mit minimalen Verlusten insgesamt sehr stabil. Der Dow Jones Industrial verlor 0,01 Prozent auf 18.901,83 Punkte und legte damit im Wochenverlauf aktuell 0,29 Prozent zu.
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Dank der Erholung bei Apple und den sogenannten FANG-Aktien ist der US-Technologieindex Nasdaq Composite am Freitag höher gestiegen als jemals zuvor. Die neue Bestmarke des Börsenbarometers liegt nunmehr bei 5.342 Punkten.
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