Das Investment: Bafin Rechnung für 2018: Noch weniger Rendite für Lebensversicherungskunden

Das Investment: Bafin Rechnung für 2018: Noch weniger Rendite für Lebensversicherungskunden

Im kommenden Jahr müssen sich Lebensversicherte auf weiter sinkende Renditen einstellen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Finanzaufsichtsbehörde Bafin. Die Gründe und Details lesen Sie hier.

Der sogenannte Referenzzins ist innerhalb der Jahresfrist von 2,54 auf 2,21 Prozent gesunken. Das erklärte ein Sprecher der Finanzaufsicht Bafin gegenüber der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. An diesem Wert orientieren sich die Lebensversicherungen für die Verträge von Neukunden im kommenden Jahr. 2017 bekamen Kunden von neu abgeschlossenen privaten Rentenpolicen durchschnittlich 2,61 Prozent, wie die Rating-Agentur Assekurata ermittelte. „Für 2018 ist im Marktdurchschnitt von einem weiteren Rückgang der laufenden Verzinsung auf schätzungsweise 2,40 Prozent auszugehen“, sagt Assekurata-Bereichsleiter Lars Heermann.weiterlesen »
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Das Investment: Aberdeen: Indien ist gegen Krisen gewappnet

Indien ist die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt und hat eine der höchsten Wachstumsraten auf dem Globus. Kenneth Akintewe, leitender Investment-Manager bei Aberdeen Standard Investments, berichtet.

Mit der Ernennung von Raghuram Rajan im Jahr 2013 und dem Wahlsieg von Narendra Modis BJP-Partei im Jahr 2014 wurde in Indien eine neue Ära der Reformen eingeläutet. Diese führten schnell zu Verbesserungen der Wirtschaft, der Infrastruktur und des unternehmerischen Umfelds und legten so die Basis, auf der sich das enorme Potenzial dieses Landes in den kommenden Jahren entfalten kann. Indiens Leistungsbilanzdefizit war in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich rückläufig und ist von 4,8 Prozent im Jahr 2014 auf 0,8 Prozent im Jahr 2016 gefallen, wobei das Land gleichzeitig eine der höchsten Wachstumsraten bei ausländischen Direktinvestitionen aufwies.weiterlesen »
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Pressemitteilung T. Rowe Price: Japan – Überzeugende Aktienstory auf den zweiten Blick

T. Rowe Price | Baltimore, 16.10.2017.

Investoren sollten sich nach Ansicht des Vermögensverwalters T. Rowe Price vom schwachen Zustand der japanischen Volkswirtschaft nicht täuschen lassen. Japanische Aktien bieten nach Einschätzung des Vermögensverwalters T. Rowe Price weit bessere Einstiegschancen als es die niedrige Inflation und das schwache Wachstum der japanischen Volkswirtschaft vermuten lassen. „Der signifikante Anstieg der Unternehmensgewinne bestärkt uns in der Ansicht, dass der japanische Aktienmarkt eine überzeugende Story bietet – egal, wie schwach die volkswirtschaftlichen Rahmendaten derzeit auch erscheinen mögen“, erläutert Archibald Ciganer, Portfolio-Manager bei T. Rowe Price. „Viele Investoren warten darauf, dass die Binnenkonjunktur endlich wieder anspringt und die Inflation zurückkehrt.weiterlesen »
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Liquidation eines Fonds der ACOLIN Fund Services AG

ACOLIN Fund Services AG hat uns darüber informiert, dass folgender Fonds zum 09. Oktober 2017 liquidiert wird.Das bedeutet, dass der gesamte Fonds aufgelöst und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird.

Fondsname
WKN
ISIN

Vermögensverwaltungsfonds G
A0RHZ4
LU0362405804

Fondsanteile können über die FFB nicht mehr gekauft oder zurückgegeben werden. Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut.Kunden, die zum Zeitpunkt der Auflösung ein FFB FondsdepotPlus besitzen, erhalten die Gutschrift
des Liquidationserlöses auf ihrem Abwicklungskonto. Kunden, die Pläne und/oder Bestände in diesem Fonds haben, informieren wir sowohl über die Auflösung als auch die Einstellung ihrer Pläne.weiterlesen »
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Dax behauptet 13.000-Punkte-Marke – Daimler treibt an

Der Dax hat sich am frühen Montagnachmittag über der psychologisch wichtigen Marke von 13.000 Punkten gehalten. Die Anleger kaufen weiter nach und sehen den Index im Aufwärtstrend, so ein Analyst. Bei den Einzelwerte überzeugte Daimler mit der geplanten Konzernumstellung. RWE-Aktien hingegen fielen wegen der Unsicherheit über das Geschäft in Großbritannien.
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