Das Investment: 4 Gründe, warum Anleger die Schwellenländer wiederentdecken
Seit einigen Monaten läuft es wieder besser in den Schwellenländern. Dafür gibt es sicherlich fundamentale Gründe. Die Initialzündung kam aber von woanders.
Manchmal ist es ein Glücksfall, veralbert zu werden. Auch wenn man zunächst den Witz nicht versteht. Als etwa 2006 ein Film mit dem Titel „Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen“ erscheint, schäumt die Regierung von Kasachstan. Der Film besudele das Ansehen des Landes, heißt es, das Außenministerium droht mit Klage.
Oberflächlich betrachtet zu Recht, denn Borat ist in der Tat kein sehr schmeichelhaftes Aushängeschild Allerdings entlarvt Borat-Erfinder Sacha Baron Cohen mit seiner Satire eher die Amerikaner als die Kasachen.weiterlesen »
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Allianz | Frankfurt, 23.09.2016.
Die Tagundnachtgleiche um den 21. September herum markiert den Beginn des Herbstes, wenn die Bauern in der nördlichen Hemisphäre ihre Ernte einbringen und sich auf den Winter vorbereiten. Am Kapitalmarkt sind die Anleger unterdessen weiterhin auf der Suche nach Erträgen, seitdem die Notenbanken im Anschluss an die globale Finanzkrise mit der Ausweitung der Geldmenge („Quantitative Easing“) begannen. Seit Juli dieses Jahres haben sich die Investoren auf ihrer Jagd nach Rendite zum ersten Mal seit drei Jahren wieder den Schwellenländern zugewandt. Bis Anfang September sind der MSCI Emerging Market-Aktienindex und der JPM EMBI Global-Anleihenindex um 7 bzw.weiterlesen »
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In rasendem Tempo rückt die Präsidentschaftswahl in den USA näher – und es wird immer deutlicher, dass Anleger sich dafür in jedem Fall rüsten müssen. Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihren Kunden bereits Tipps gegeben – und „MarketWatch“ hat sie. Außerdem im Angebot: Warum Anleger dem Bayer-Monsanto-Deal misstrauen, der Aufstieg der ETFs in Grafiken, und warum Bundeskanzlerin Merkel und ihre Regierung der Deutschen Bank doch helfen sollten.
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Während hier zu Lande Diskussionen über einen drohenden Kollaps der Deutschen Bank entflammen, hat sich Ihre SJB in den letzten Monaten aufgemacht und produktive Investment-Ideen in Ihren FondsPortfolios umgesetzt. Dabei waren und sind Bankaktien, gerade aus Europa, nie ein Thema gewesen, da das was aktuell wieder als Bankenkrise entbrennt von vorne rein klar war.
„Aktien der Deutschen Bank sind am Montagvormittag auf neues Rekordtief unter 11 Euro gefallen. Die Investoren fürchten eine Kapitalerhöhung, eine Staatshilfe kommt jedenfalls nicht in Betracht. Bundeskanzlerin Merkel schließt laut Regierungssprecher Seibert jegliche staatliche Finanzspritzen für das Institut aus.“
Folgend finden Sie schlagkräftige Argumente dafür, warum Ihre SJB sich in den vergangenen Monaten zu Recht auf Schwellenländer (Emerging Markets) konzentriert hat.weiterlesen »
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Die Händler am Terminmarkt glauben mittlerweile mehrheitlich nicht mehr, dass es in diesem Jahr noch zu einer Zinserhöhung kommen wird. Der entsprechende Indikator der Terminbörse CME fiel am Montag unter 50 Prozent.
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