Apple, Amazon … Fünf US-Tech-Schwergewichte sind 2,5 mal so viel wert wie der gesamte DAX

Apple, Amazon … Fünf US-Tech-Schwergewichte sind 2,5 mal so viel wert wie der gesamte DAX

Apple hat als erstes US-Unternehmen die Marke von einer Billion Dollar geknackt. Mit Amazon, Alphabet, Microsoft und Facebook gibt es zudem vier weitere Tech-Werte mit einem enormen Börsenwert. Sind sie stark überbewertet und wie sind deren Kursperspektiven?
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Dow Jones tastet sich ins Plus – Zollstreit im Blick der Anleger

Der New Yorker Aktienmarkt hat am Freitag im frühen Handel zaghafte Kursaufschläge verzeichnet. Die Anleger ließen sich nicht von den chinesischen Zoll-Drohungen abschrecken.
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Euro FundResearch: Degroof Petercam: Die fetten Jahre an den Rentenmärkten sind vorbei

Zinsen rauf, seitwärts oder runter? Anleihemärkte stehen vor einer ungewisser Zukunft – Angst ist nach Ansicht von Peter de Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam AM, dennoch unangebracht.Seit etwa einem Jahr befindet sich der Bund-Future im Seitwärtstrend. Der Indikator für den deutschen Rentenmarkt reflektiert demnach eine Kursentwicklung, die unter starken Schwankungen zu unveränderten bzw. leicht niedrigeren Renditen bei Bundesanleihen geführt hat. Bei genauerer Betrachtung scheint sich also die von vielen Marktteilnehmern bereits ausgerufene Zinswende noch nicht durchgesetzt zu haben.weiterlesen »
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Citywire: VuV-Vorstand: Wie Vermögensverwalter mit der zunehmenden Standardisierung umgehen sollten

Da steigende Regulierung mitunter auch zur verstärkten Standardisierung im vermögensverwaltenden Geschäft führt, sieht Andreas Grünewald, Vorstandsvorsitzender des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), einen vermögensverwaltenden Fonds als gute Antwort auf die zunehmend notwendige Standardisierung innerhalb der Vermögensverwaltung.Die Standardisierung werde durch den erhöhten Kostendruck des ständig steigenden Regulierungsaufwands und der Digitalisierung verstärkt.weiterlesen »
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Pressemitteilung Fidelity International: Mythos Home Bias: Deutsche sind bei der Geldanlage wenig heimatverbunden

Fidelity | Kronberg, 23.07.2018.

Laut einer Umfrage würde jeder Dritte gleichermaßen in deutsche und internationale Wertpapiere investieren. Home Bias ist in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ausgeprägt.

Der Home Bias beschreibt die Tendenz der Anleger, bei der Geldanlage überproportional auf Werte aus dem Heimatland zu setzen. Gerade deutschen Anlegern wird nachgesagt, einen starken Home Bias zu haben. Eine repräsentative Umfrage von Fidelity International, durchgeführt von Kantar Emnid, widerlegt diese These. Mehr als jeder dritte Deutsche (34 Prozent) würde bei der Wertpapieranlage gleichermaßen in deutsche und internationale Titel investieren.

Im Bundesschnitt sagen nur 29 Prozent der Befragten, sie würden bevorzugt auf Wertpapiere mit Anlageschwerpunkt in Deutschland setzen.weiterlesen »
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