Börsen USA: Dow Jones verliert in ersten Handelsminuten 0,5 Prozent
Die US-Börsen sind am Donnerstag mit Abschlägen in den Handel gestartet. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor in der ersten halben Stunde 0,50 Prozent auf 18.190,19 Punkte.
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Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds:
Fondsname
WKN
ISIN
Parvest Europe Mid Cap C
986206
LU0066794719
Parvest Step 90 Euro C
778865
LU0154361405
Parvest Environmental Opportunities D
A0YE8A
LU0406802685
Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Freundliche Grüße
FFB-Vertriebspartnerbetreuung
MITTEILUNG AN DIE ANTEILINHABER
Die folgenden Änderungen werden in die nächste Fassung des Prospekts vom November 2016 aufgenommen und treten am 2.weiterlesen »
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In den vergangenen Tagen war die Twitter-Aktie inmitten von Übernahme-Spekulationen um rund ein Drittel gestiegen – das ist jetzt nach einem Medienbericht über fehlendes Interesse von Google und Disney wohl vorbei. Das Papier fiel im frühen US-Handel am Donnerstag um rund 19 Prozent auf gut 20 Dollar.
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Bafin und Gewerbeaufsicht nehmen sich seit einiger Zeit verstärkt den Besonderheiten automatisierter Anlagemodelle an. Die Mifid-2-Richtlinie bringt weitergehende Verpflichtungen für Finanzintermediäre und trifft auch Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach der Gewerbeordnung – das betrifft auch Fintechs.
Allein im Anlagebereich sind in Deutschland 46 Fintechs registriert (Stand Februar 2016; Vorjahr 34; Quelle: Barkow Consulting) – Tendenz stark steigend. Das Transaktionsvolumen im Segment „Robo Advisors“ soll bis 2020 um gut 795 Prozent wachsen (Quelle: Statista 2015).weiterlesen »
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Der weltweit größte Asset Manager BlackRock kritisiert die Deutsche Bank und Commerzbank und plädiert für eine Fusion europäischer Banken. In einem Interview mit der FAZ plädiert Philipp Hildebrand, Vice Chairman von BlackRock, für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse von Großbanken.
„Europas Banken haben in einem großen Ausmaß versagt“, so Hildebrand, der hinzufügt: „Es ist frustrierend, dass sich in einer Reihe großer europäischer Banken, trotz aller Rhetorik, noch immer nicht klar genug die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass eine radikale Neuorientierung des Geschäftsmodells notwendig ist.“weiterlesen »
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