Xing: Niedrige #Zinsen für einen sehr langen Zeitraum – geht das
Im Zuge einer zurückhaltenden #Kreditvergabepolitik der Geschäftsbanken einerseits und einer ständig zunehmenden Zentralbankliquidität andererseits hatte die Europäische Zentralbank (#EZB) im Januar 2012 das Mindestreserve-Soll von 2% auf 1% des Volumens der hierfür zur Berechnung herangezogenen Einlagen einer Bank gesenkt. Gegenwärtig beträgt die Verzinsung auf das Mindestreservesoll 0% und entspricht damit dem Hauptrefinanzierungssatz, zu dem die EZB den Geschäftsbanken Zentralbankgeld zur Verfügung stellt. Insgesamt beträgt das Mindestreservesoll aller Banken zusammen gegenwärtig rund 123 Mrd. Euro. Dagegen liegt der Zinssatz, zu dem die Geschäftsbanken ihre überschüssigen Reserven bei der EZB anlegen können, seit März 2016 bei minus 0,4%.weiterlesen »
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Die Anleger an der Wall Street haben ihre zögerliche Haltung am Montag nicht aufgegeben. Der Dow Jones schwankte um seinen Eröffnungswert. Investoren dürften abwarten, bis es mehr Klarheit über die geplante Steuerreform und die nächsten Schritte in der Zinspolitik gibt.
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Bankenverbandspräsident Hans-Walter Peters beklagt die zunehmende Regulierung der Banken und die damit einhergehende ausufernde Bürokratie. Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit werde teilweise mit Füßen getreten.
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Aufgrund der steigenden Regulierung durch MiFID II und des steigenden Kostendrucks werde die Konsolidierung der Branche der Vermögensverwalter im Jahr 2018 einsetzen. „Und das ist auch gut so! Die Zeit der Einzelkämpfer wird für die meisten wohl vorbei sein. Eine gewisse Größe ist einfach nötig. Unter MiFID II wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Das ist auch wichtig, damit die gesamte Branche in der Öffentlichkeit besseres Ansehen genießt“, sagt Petra Ahrens, Gründerin der Kölner Vermögensverwaltung Maiestas, im Gespräch mit Citywire Deutschland.weiterlesen »
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NN | Frankfurt, 10.11.2017.
Alternative Credit oder Private Debt ist eine komplexe Anlageklasse, die seit einigen Jahren rasant wächst. Dabei handelt es sich um Kredite, die am Privatmarkt abgeschlossen und nicht öffentlich gehandelt werden. Die verschiedenen Untersegmente von Alternative Credit sind vor allem bei institutionellen Anlegern beliebt, um Zusatzerträge zu generieren und die Diversifikation von Portfolios zu erhöhen. NN Investment Partners hat die fünf brennendsten Fragen von institutionellen Anlegern zu dieser Anlageklasse gesammelt und beantwortet.
Frage 1: Ist das Risiko bei Privatkrediten höher als bei öffentlich gehandelten Anleihen?
Es macht durchaus Sinn, sich vorrangig auf das konservativere Segment des Privatmarktes zu konzentrieren, auf die sichersten, erstrangigen Darlehen in der Kapitalstruktur.weiterlesen »
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