Xing: Lösen jetzt die ersten Fintechs klassische Banken ab?
Das viel gehypte Start-Up Number 26 gilt als einer der aussichtsreichsten Wettbewerber für klassische Geldhäuser. Jetzt hat es eine eigene Banklizenz erworben, was im Markt für Diskussionen sorgt.
Wie sagte der Chief Executive Officer von Fidor, Matthias Kröner, vor Kurzem: „Fintech-Start-ups sind weder relevant noch disruptiv“. Und weiter: „Die Banklizenz ist entscheidend“. Recht hat er, wie ein Blick auf Number 26 zeigt: Mit dem Rauswurf von Kunden fing es an, mit der Einführung von Kontoführungsgebühren ging es weiter und nun ist das einstige Vorzeige-Start-up endgültig das geworden, wogegen es eigentlich zum Kampf geblasen hatte: eine ganz normale Bank. Mit dem Erhalt der Banklizenz firmiert es nun um zur N26-Bank.weiterlesen »
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Ein Job beim Hedgefonds Bridgewater gilt als das große Los. Doch Banker erzählen eine andere Geschichte – Eine Geschichte von Sex, Angst und Videoüberwachung. Man könnte meinen das „Lustprinzip“ hat auch mit Sex zu tun, doch das stimmt nur ein bisschen. Außerdem im Angebot: Wie George Soros drauf ist, wenn er gerade 100 Millionen US-Dollar verloren hat.
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Anleger befinden sich seit Jahren im Duell. Die eine Seite beklagt sich über die Kosten, die aktives Management verlangt. Die andere findet die Risiken im passiven Investment zu hoch, da keine Person unmittelbar für die Investmententscheidungen zuständig ist.
„Ob man aktives oder passives Investieren bevorzugt, ist zu einer sehr emotional geführten Grundsatzdiskussion geworden“, sagt Alexander Weckerlein, Portfoliomanager und Fondsanalyst beim Münchner Vermögensverwalter Do Investment, beim Citywire Investment-Stammtisch in München. Argumente seien dadurch nicht rational durchdacht, sondern werden von beiden Seiten oft blind argumentiert.weiterlesen »
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Der US-Softwareriese Oracle steht vor der milliardenschweren Übernahme des kleineren Cloud-Spezialisten Netsuite.
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Der Deutsche-Bank-Konkurrent Credit Suisse erzielte im zweiten Quartal überraschend einen Gewinn. Dieser brach zwar im Vergleich zum Vorjahr um 84 Prozent ein, war aber immerhin vorhanden. Der Aktie half dies aber nur kurz auf die Sprünge. Nach einem Plus von zeitweise mehr als drei Prozent verlor sie am Nachmittag zuletzt rund fünf Prozent.
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