Versorger verlieren zu Wochenbeginn
Im bisherigen Handel am heutigen Tage haben die Papiere der deutschen Versorger Eon, Uniper und Innogy. Eon fielen um 1,9 Prozent, Innogy um 0,6 Prozent und Uniper um ebenfalls 0,6 Prozent. Nur RWE-Papiere hielten sich stabil.
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Anleger der Lufthansa treibt die Hoffnung auf ein lukratives Geschäft durch die Übernahme von Air Berlin-Geschäftsteilen an. Dies lässt den Aktienkurs der größten deutschen Fluggesellschaft weiterhin steigen, wie seit Verkündung der Air Berlin-Insolvenz schon.
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Mit einem sehr schnellen Tempo sind die Verkaufsverhandlungen um die insolvent gegangene Fluggesellschaft Air Berlin in die entscheidende Phase gegangen. Wie das Unternehmen mitteilte, spreche es mit der Lufthansa und mit zwei weiteren Interessenten.
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Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds:
Fondsname
WKN
ISIN
Allianz Strategiefds Stabilit. Inhaber-Anteile (EUR)
979728
DE0009797282
Allianz Strategiefds Stabilit. Inhaber-Anteile A2 EUR
979762
DE0009797621
Allianz Strategiefds Stabilit. Inhaber-Anteile AT EUR
979764
DE0009797647
Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.weiterlesen »
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Cashboard hat als erstes Robo-Advisor-FinTech am 10.05.2017 einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen: 36c IN 2469/17) gestellt. Im Jahr 2014 gegründet, ging das Unternehmen mit der Vision an den Markt „den führenden kuratierten Marktplatz für Privatanleger zu schaffen”. Hierbei ging Cashboard neue Wege und bot u. a. ein Kapitalschutzkonto an, dass 2% Mindestrendite und 100% Kapitalerhalt garantierte. Als Gegenleistung verlangte das Unternehmen lediglich eine Performancegebühr von 10% und verzichtete bewusst auf die sonst üblichen fixen Gebühren. Zuletzt konnten sie leider keinen Investor mehr von diesem Modell überzeugen.
Wir wünschen unseren Kollegen von Cashboard alles Gute für die Zukunft!
Wie schon in ihrer eigenen Bekanntmachung bestätigt, sind die Kundengelder von der Insolvenz des Unternehmens nicht betroffen.weiterlesen »
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