Verschmelzung von Fonds der Fidelity
Fidelity Funds hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 19. September 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht.
Abgebender Fonds
ISIN
Aufnehmender Fonds
ISIN
Fidelity Funds – Fidelity Sélection Europe A (EUR)
LU0103194394
Fidelity Funds – Fidelity Sélection Internationale A (EUR)
LU0103193743
Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 06. September 2016 gekauft werden und bis zum 06. September 2016 zurückgegeben werden.
Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach dem Vorschlag der Fondsgesellschaft. Pläne in den „abgebenden Fonds“ werden automatisch auf den „aufnehmenden Fonds“ umgestellt und dort fortgeführt.weiterlesen »
Original Artikel anzeigen
Der Fahrdienst-Vermittler Uber wagt den Schritt in die fahrerlose Zukunft der Mobilität und befördert bald im US-Bundesstaat Pennsylvania die ersten Kunden in selbstfahrenden Autos. Dafür wurden Fahrzeuge vom Hersteller Volvo umgebaut.
Original Artikel anzeigen
Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling ist die einzige Person, die je aus der Forbes-Liste der reichsten Milliardäre der Welt gestrichen wurde – weil sie ihr Vermögen spendete.
Original Artikel anzeigen
In einer Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT die Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Märkte, Produkte, Zielgruppen und Regulierung. Hier spricht Claude Hellers, Leiter des Privat- und Geschäftskundenvertriebs bei Fidelity International, über die aktuell größten Herausforderungen der Fondsbranche – und wie Fidelity ihnen begegnet.
DAS INVESTMENT: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitischen Brandherde. Vor kurzem dann das Brexit-Referendum. Aktuell sind die Banken – vor allem die italienischen – in den Schlagzeilen. Wie ist Ihr Fazit aus Vertriebssicht für das erste Halbjahr 2016?weiterlesen »
Original Artikel anzeigen
Arbeiten bis 69? Was die Bundesbank seit Jahren fordert, ist in Dänemark schon beschlossene Sache. Bereits bis 2022 wird das reguläre Renteneintrittsalter bei unseren Nachbarn im Norden von 65 auf 67 steigen – sieben Jahre früher als in Deutschland. 2030 erfolgt dann eine weitere Anhebung auf 68 Jahre.
Doch damit nicht genug: Die großen Volksparteien in Dänemark haben sich nach jahrelangen Debatten darauf verständigt, das Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen und an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Das Modell wurde 2015 beschlossen.weiterlesen »
Original Artikel anzeigen
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!