US-Konjunkturindikatoren: Stimmung der US-Produzenten schlechter als erwartet
Der Einkaufsmanagerindex der in den USA die Stimmung der produzierenden Unternehmen misst, ist im August enttäuschend ausgefallen. Der Index sank um 0,8 auf 52,1 Punkte. Experten hatten jedoch nur mit einem Rückgang auf 52,7 Punkte gerechnet.
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Wenn sich Gerry O’Reilly in Philadelphia in ein Cafe setzt, kommt niemand auf die Idee, dass dieser Mann einen gigantischen Index-Fonds managt. Ein seltener Blick hinter der Türen der Welt der passiven Fonds.
Gerry O’Reilly war am Freitagmorgen nach dem Brexit-Votum nicht in Aufruhr. Während die Börsen in Europa so heftig bebten wie selten zuvor und weltweit Aktien abschmierten, verrichtete der Amerikaner sein Werk nicht sonderlich anders als üblich. Der Dax hatte gerade acht Prozent verloren und an der Wall Steet schlug immerhin ein Minus von drei Prozent zu Buch. Doch: „Für das, was wir machen, ist das keine große Sache“, sagt der Manager des größten Investmentfonds der Welt, im Gespräch.weiterlesen »
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Europäische Aktienanleger folgen meistens einem Index oder orientieren sich an einer Benchmark, wenn sie eine Allokation vornehmen. Der Vorteil einer Benchmark ist, dass man sehr schnell analysieren kann, inwiefern die eigene Allokation besser oder schlechter abschneidet als die Benchmark.
Der Nachteil dieses Anlegerverhaltens ist, dass viele Portfoliomanager zu wenig Risiko eingehen und sich zu sehr an der Benchmark oder dem Index orientieren. Die Folge davon ist, dass viele Anleger, also die Kunden, dann eher zu Indexprodukten als zu Alpha-generierenden Fondsmanagern neigen.
Diese Analyse soll zeigen, dass eine Abweichung von der Benchmark bzw. ein Blick über die Grenzen hinaus sinnvoll sein kann.weiterlesen »
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Hohe Nachfrage, breites Angebot: Die Investmentklasse der alternativen Anlagen ist inzwischen stark überlaufen, meint Aaron Pataki. Warum der Fondsmanager des BNY Global Real Return Fonds trotzdem auf Infrastruktur und erneuerbare Energien setzt und warum Gold in jedes Multi-Asset-Portfolio gehört, verrät er im Gespräch.
multiasset.com: Herr Pataki, Sie managen zwar einen in Irland aufgelegten Fonds, trotzdem interessiert uns Ihre Einschätzung zu Großbritannien. Haben Sie nach dem Brexit Angst um die britische Wirtschaft?weiterlesen »
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Das Berliner Fintech Liqid will ab 250.000 Euro Anlagevolumen Zugang zu Leistungen bieten, die sonst nur Hochvermögenden vorbehalten sind. Mitgründer Christian Schneider-Sickert über Mund-zu-Mund-Propaganda als effizientestes Marketinginstrument, die Bedeutung von Algorithmen für das digitale Geschäft und warum Liqid seinen Wettbewerbern einen Schritt voraus ist.
private banking magazin: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet?weiterlesen »
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