US-Aktenmärkte rutschen wegen neuer Tech-Verluste deutlich ins Minus

US-Aktenmärkte rutschen wegen neuer Tech-Verluste deutlich ins Minus

US-Aktienmärkte sind am Dienstag deutlich ins Minus gerutscht, nachdem einige der weltgrößten Technologiekonzerne ihre gefallen Quartalszahlen veröffentlicht haben. Auch die Twitter-Aktie fiel und liegt mit 49,68 Dollar klar unterhalb der Offerte von Elon Musk, der 54,20 Dollar je Aktie bietet.
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Citywire: Universal Investment kauft €167-Milliarden-Fondsadminsitrator

Der Zusammenschluss beider Unternehmen stärkt die gemeinsame Präsenz auf den europäischen Märkten mit gemeinsamen Assets under Administration von mehr als €900 Milliarden in über 7.000 Fonds und Strukturen. Die Universal Investment Gruppe und die Anteilseigner der European Fund Administration (EFA) – Banque de Luxembourg, Banque et Caisse d’Épargne de l’État, Oddo BHF und Quintet Private Bank (Europe) S.A. – haben sich auf die Übernahme der EFA durch die Universal Investment Gruppe geeinigt. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die luxemburgische Finanzaufsicht CSSF und wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen.weiterlesen »
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Russland stellt Gas-Lieferungen an Polen ein

Russland wird ab Mittwoch die Gas-Lieferungen an Polen einstellen. Begründet werde dies dadurch, dass Polen sich weiterhin weigere, das Gas in Rubel zu bezahlen. Die Meldung sorgt auch für große Verunsicherung an den Börsen. Der Dax gab vor Handelsschluss deutlich nach.
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Bericht: Russland stellt Gas-Lieferungen an Polen ein

Russland hat einem Medienbericht zufolge die Gas-Lieferungen an Polen eingestellt. Begründet werde dies dadurch, dass Polen sich weiterhin weigere, das Gas in Rubel zu bezahlen. Die Meldung sorgt auch für große Verunsicherung an den Börsen. Der Dax gab vor Handelsschluss deutlich nach.
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Banken tricksen, um hohe Gebühren nicht zu erstatten – was Sie jetzt tun können

Mit nur einem Urteil hat der Bundesgerichtshof Deutschlands Bankenlandschaft aufgewirbelt – und zugunsten des Verbrauchers entschieden. Doch viele Banken sperren sich dagegen, zu hohe Gebühren zurückerstatten. Die Verbraucherzentralen sind alarmiert, ebenso wie die Finanzaufsicht Bafin. Betroffene Kunden dürfen sich indes nicht von den Instituten einschüchtern lassen.
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