Upps: Barclays verschickt versehentlich Kundendaten an Finanzagentur
Barclays hat am Freitag einfach keinen guten Tag gehabt. Zuerst meldete die britische Großbank rote Zahlen. Nun folgt ein Fauxpas: Barclays schickte versehentlich eine Datei mit Kundennamen an die Deutsche Finanzagentur. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg geschah wohl schon im Februar.
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Es wurde in letzter Zeit sehr viel über steigende Zinsen geschrieben. Nach fast zehn Jahren der Nullzinsperiode spricht man jetzt davon, wie schnell die Zentralbanken die Zinsen wieder erhöhen könnten.
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Der Pharmakonzern Merck hat im zweiten Quartal mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaftet als von Analysten erwartet wurde. Getragen wird diese Entwicklung vom weiterhin populären Krebsmedikament des Unternehmens.
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Der Eurokurs hat am Freitag von positiven Konjunkturimpulsen profitiert und stieg im Mittagshandel an. Rückenwind bekam die Gemeinschaftswährung auch aus Übersee. Die US-Politik scheiterte erneut an Reformen. Der Kursverfall der Schweizer Franken hält dagegen an.
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Die britischen Verbraucher haben im Juli genauso schlechte Laune gehabt wie kurz nach dem Brexit-Votum. Das geht aus dem entsprechenden Index des Marktforschungsinstituts GfK hervor. Damit sank die Verbraucherstimmung den zweiten Monat in Folge.
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