Technologie-Aktie: Technologie Brexit: Chip-Entwickler ARM nach Japan verkauft
Der Chip-Entwickler ARM, dessen Technologie in fast allen weltweit verkauften Smartphones steckt, gehört ab Montag offiziell dem japanischen Konzern Softbank. Die Firma des Milliardärs Masayoshi Son gab den Abschluss des Deals für 24 Milliarden Pfund (aktuell 28,6 Mrd Euro) bekannt.
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Viel hilft viel – doch den Inflationsraten im Euroraum haben bislang noch nicht einmal Milliarden an Euro geholfen. Deshalb, so erwarten es viele Ökonomen, wird Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), noch eine Schippe drauflegen und das laufende Anleihekaufprogramm der EZB bald zum wiederholten Male ausweiten wird.
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Warburg hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds liquidiert werden sollen. Ein Datum hierfür steht noch nicht fest.
Dies bedeutet, dass die Fonds aufgelöst werden und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird.
Fondsname
WKN
ISIN
LuxGlobal: Concept-Three B
A0BK1K
LU0182205632
Lux Taurus-One B
A0LEDM
LU0274994655
Fondsanteile können über die FFB nicht mehr gekauft oder zurückgegeben werden.
Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut.
Kunden, die zum Zeitpunkt der Auflösung ein FFB FondsdepotPlus besitzen, erhalten die Gutschrift des Liquidationserlöses auf ihrem Abwicklungskonto.
Kunden, die Pläne und/oder Bestände in diesen Fonds haben, informieren wir sowohl über die Auflösung als auch die Einstellung ihrer Pläne.weiterlesen »
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Der US-Präsidentschaftswahlkampf geht in seine heiße Phase. Am 8. November wird entschieden, wer auf Barack Obama folgt. In Umfragen liegt die demokratische Kandidatin Hillary Clinton derzeit vor ihrem republikanischen Mitbewerber Donald Trump. Gastbeitrag von Tim Bröning, Fonds Finanz Maklerservice
Ausgeschlossen ist ein Wahlsieg des “Showman Trump” jedoch noch lange nicht. Doch was würde der jeweilige Wahlausgang für die Finanzmärkte bedeuten? Den Kern der Wahlversprechen bildet bei beiden die zukünftige Steuergestaltung. Während sich Clinton noch eher schwammig für Steuererhöhungen bei Personen mit sehr hohem Einkommen einsetzt, will Trump die Einkommensteuern für Unternehmen und Personen deutlich senken.weiterlesen »
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Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. „Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen“, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: „Der Zinskanal ist verstopft“, sagte Weber. „Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.“weiterlesen »
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