Starkes viertes Quartal für deutsche Industrie – Binnennachfrage stützt
Die deutsche Industrie kann sich über volle Auftragsbücher freuen. Das Verarbeitende Gewerbe hat im Oktober so deutlich mehr Bestellungen erhalten als erwartet. Das Bundeswirtschaftsministerium zeigt sich für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich. Der Euro reagierte mit deutlichen Kursgewinnen auf die Daten und stieg auf ein Tageshoch von 1,0785 US-Dollar.
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Nach dem starken Wochenstart und der besonnenen Reaktion auf das gescheiterte italienische Verfassung-Referendum hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas abgekühlt: Kurz nach dem Handelsbeginn stand der Dax 0,01 Prozent tiefer bei 10.683,62 Punkten. Die Regierungskrise in Italien dürfte die Anleger auch im Wochenverlauf weiter begleiten.
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Der zukünftige politische Kurs des designierten US-Präsidenten Donald Trump stellt „das größte Einzelrisiko für die Weltwirtschaft dar“, ergab eine Umfrage der Prognose-Gesellschaft Oxford Economics Ltd. unter Kunden.
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Der deutsche Autobauer Daimler glaubt nach wie vor an den chinesischen Markt. Daimlers China-Vorstand Hubertus Troska stellte am Montagabend vor Journalisten mit Blick auf den Jahresverlauf fest: „Es ist noch besser gelaufen als gedacht“.
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Den Energiekonzernen steht wegen des beschleunigten Atomausstiegs nach der Katastrophe von Fukushima eine „angemessene“ Entschädigung zu. Die Aktien von Eon und RWE standen nach der Entscheidung 5 beziehungsweise 4 Prozent im Plus und lagen damit an der Spitze des Dax.
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