Stahl- und Bauaktien erleiden größte Tagesverluste durch schlechte Aussicht auf US-Infrastrukturinvestments

Stahl- und Bauaktien erleiden größte Tagesverluste durch schlechte Aussicht auf US-Infrastrukturinvestments

Die schwindende Aussicht auf lohnende Aufträge aus den USA hat den Aktien der Stahl- und Baubranche am Freitag besonders zugesetzt. Am Dax-Ende rangierte der Essener Stahlkonzern ThyssenKrupp, Rivale Salzgitter bildete das Schlusslicht im MDax. Experten führen die Kursverluste auf eine schwindende Zuversicht auf milliardenschwere Infrastrukturprogramme durch die US-Regierung an.
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Terroranschlag von Barcelona drückt die Kurse an Europas Börsen

Die bisherigen Kursbewegungen an europäischen Börsenplätzen ist geprägt von politischen Ereignissen: Der gestrige Terroranschlag in Barcelona drückte auf die Stimmung und die Kurse. Zusätzliche Verunsicherung unter den Marktexperten verursacht jedoch auch die Politik von US-Präsident Donald Trump.
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Dax legt Rückwärtsgang ein – Terrorangst und Trump sind der Grund

Die Kurse am deutschen Aktienmarkt sind am Freitag klar nach unten gerichtet. Der Dax hielt seine kontinuierlichen Verluste vom Donnerstag auch zu Wochenschluss bei und fiel gegen Mittag um 0,63 Prozent auf 12.126,47 Punkte ab. Sowohl das Bangen um die wirtschaftlichen Versprechungen von US-Präsident Donald Trump als auch die Terrorangst nach dem Anschlag in Barcelona trugen dazu bei.
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Facebook wusste schon vor dem Börsengang um die Probleme von Snap

Für soziale Netzwerke sind Kennzahlen zum Nutzerverhalten unglaublich wichtig, da die Werbetreibenden der Aufmerksamkeit der Kunden folgen. Ein langsames Nutzerwachstum war der erste Warnhinweis, den die Investoren bemerkten, als Snap (WKN:A2DLMS) im Februar dieses Jahres das Formular S1 vor seinem Börsengang im März bei der Börsenaufsicht einreichte. Der Konkurrent Facebook (WKN:A1JWVX) wusste aber vorher schon, dass sich das Nutzerwachstum bei Snap verlangsamt hatte.
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Euro verfolgt kein Muster – Venezuelas Bolivar auf Rekordtief

Der Euro ist am Freitag keiner klaren Linie gefolgt und hat zuletzt leicht zugelegt. Die Gemeinschaftswährung wurde am Mittag bei 1,1740 US-Dollar gehandelt und übertraf somit etwas das Niveau des Vorabends. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstagnachmittag den Referenzkurs auf 1,1697 Dollar festgesetzt-
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