S&P 500, Dow Jones und Nasdaq mit starken Verlusten – Dax bei 14.000 Punkten
Die Märkte reagieren auf den Ukraine-Angriff weltweit mit starken Verlusten. Der Dax notiert mit deutlichen Verlusten bei rund 14.000 Punkten. Auch der S&P 500, Dow Jones und Nasdaq Composite starten mit starken Verlusten in den Handelstag. Zudem haben sich die EU-Staaten auf Grundzüge für ein neues Sanktionspaket geeinigt. Mehr Finanznews zur Ukraine-Krise finden Sie im Ticker.
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Im Januar entwickelten sich der Biotechnologie-Sektor und die gesamten Aktienmärkte sehr schwach. Der Nasdaq Biotech Index verlor 11,9 Prozent, während der Bellevue Biotech (Lux) 12,2 Prozent seines Wertes einbüÃte. Der Jahresstart 2022 gehört damit zu den schlechtesten der Börsengeschichte. Im Portfolio des Bellevue Biotech B EUR (WKN A0X8YU, ISIN LU0415392249) sorgten die Aktien von Biomarin und Roxaparvovec für die stärksten positiven Performancebeiträge, Bavarian Nordic und Inhibrx notierten hingegen schwächer. In seinem aktuellen Monatsreport für Januar berichtet Bellevue-FondsManager Dr. Christian Lach über die jüngsten Marktentwicklungen und deren Konsequenzen für Portfolio und Wertentwicklung.weiterlesen »
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Das Jahr 2022 ist stark dominiert von verschiedenen Sorgen bei Anlegern â sei es Inflation, verschiedene Corona-Mutationen, der Konflikt in der Ukraine oder Zinsanstiege. Eben deswegen sei nun die Portfolioallokation wichtiger denn je, meint Sabrina Geppert, Portfoliomanagerin bei Janus Henderson, und hält Anleihen für einen wichtigen Grundbaustein im Portfolio.weiterlesen »
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Die Entwicklungen bei im Zuge des Russland-Angriffs auf die Ukraine haben auch Konsequenzen bei Schalke 04. Vorerst werden die Königsblauen nicht mit dem Gazprom-Schriftzug auf der Brust auflaufen. Zudem tritt der von Gazprom entsandte Aufsichtsrat Matthias Warnig zurück.
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London, 23. Februar 2022
Der Ãlpreis ist zuletzt auf sein höchstes Preisniveau seit 2014 angestiegen und Experten erwarten, dass er bald über die Marke von 1000 USD per Barrel klettern wird. GianLuigi Mandruzzato von EFG Asset Management analysiert in der aktuellen Ausgabe von Infocus die Faktoren, die für den Preisanstieg verantwortlich sind und erklärt, warum sehr unterschiedliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Ãlpreises denkbar sind.
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