Soziales Netzwerk: Twitter-Aktie verbucht brutales Minus von über 15 Prozent nach Zahlen

Soziales Netzwerk: Twitter-Aktie verbucht brutales Minus von über 15 Prozent nach Zahlen

Die Anleger des Kurznachrichtendienstes Twitter wurden am Dienstagabend herbe enttäuscht. Das Unternehmen veröffentlichte unerfreuliche Zahlen: Im ersten Quartal schwächelte das Werbegeschäft, die Erlöse blieben deutlich unter den Erwartungen der Wall Street. Die Aktie brach daraufhin nach einem Minus im außerbörslichen Handel zum Handelsauftakt am Mittwoch brutal ein.
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US-Konjunkturindikatoren: Vertragsabschlüsse für Wohnungsverkäufe in den USA sinken weniger stark als befürchtet

Die Anzahl der Vertragsabschlüsse für Wohnungsverkäufe in den USA ist im März weniger stark zurück gegangen als Analysten erwartet hatten. Der Indikator stieg um immerhin 1,4 Prozent. Experten hatten mit einem deutlichen Rückgang des Anstiegs auf 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat war der Wert um 3,5 Prozent geklettert.
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Investmentbank: Radikaler Strategiewechel: Goldman umgarnt Kleinsparer mit Top-Angebot

Goldman Sachs, eine der einflussreichsten Investmentbanken der Welt spielt nur mit großem Geld – dieser Grundsatz ist seit dieser Woche Geschichte, wie das „Manager Magazin“ berichtete. Mit einem verlockenden Angebot für Online-Tagesgeld wirbt der Finanzgigant nun auch um Kleinsparer.
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Citywire: Franklin Templeton öffnet Biotech-Blockbuster-Fonds wieder

Der US-amerikanische Asset Manager Franklin Templeton öffnet seinen Biotech-Blockbuster-Fonds am 16. Mai dieses Jahres wieder, brachteCitywire Deutschlands Schwesterseite Citywire Selector in Erfahrung. Der Franklin Biotechnology Discovery-Fonds wurde im Juli 2014 einem Soft-Closing unterzogen, weil man weiterhin agil und flexibel die bestehenden Gelder verwalten wollte.Der Fonds wurde im April 2000 gestartet und wird von Steven Kornfeld undEvan McCulloch verwaltet. Bei seinem Soft-Closing war der Fond rund €2,65 Milliarden schwer.weiterlesen »
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Das Investment: Rentenmärkte: Bis hierhin und nicht weiter …

Pleiteländer wie Argentinien und Griechenland sammeln neue Milliarden ein, das am höchsten verschuldete Land der Welt bekommt Geld dafür, dass es sich weiter verschuldet – für DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf ist die Grenze zum Absurden überschritten. Dabei sieht er für Anleger nur einen Ausweg.

Geht da noch was? Ja, selbst da geht noch was. Und wie: Obwohl Argentinien vor 15 Jahren eine der größten Staatspleiten der Geschichte hingelegt hat, reißen sich Investoren aus aller Welt um neue Anleihen des Landes. 

Eine jüngst beendete, mehrfach überzeichnete Auktion brachte 16,5 Milliarden US-Dollar ein. Nach Aussage des argentinischen Finanzministers Alfonso Prat-Gay lag die Nachfrage auf Seiten der Investoren bei deutlich über 60 Milliarden Dollar.weiterlesen »
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