SGL-Aktien legen nach 13-Jahres-Tief gegen den Trend zu

Die Aktien des Kohlefaserspezialisten SGL Group haben sich am Montag weiter von ihrem jüngsten Tiefstand seit 2004 abgesetzt. Zuletzt legten die Aktien gegen den Trend 1,1 Prozent zu.
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Erst kürzlich hatten die Aktien von Lufthansa einen Höchststand erreicht, jetzt hat eine pessimistische Branchenstudie von Merrill Lynch am Montag die Titel zurückgeworfen. Mit minus drei Prozent waren die Papiere der Kranich-Linie zum Mittagshandel der schwächste Dax-Wert.
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Der Einfluss der US-Politik auf den deutschen Leitindex bestimmte am Montag den Handel am deutschen Börsenparkett: Wegen des schwindenden Vertrauens in Donald Trumps politische Durchsetzungsfähigkeit verlor der Dax 0,73 Prozent auf 11.976,54 Punkte.
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Alles in allem war es keine gute Woche für die US-Indizes. Es ging zwar nicht rutschartig in die Tiefe, aber die Indizes haben an Boden verloren. Auch der Freitag brachte Durchwachsenes. Der Dow Jones büßte 0,3 Prozent ein, für den S&P 500 ging es um 0,08 Prozent abwärts. Lediglich der Nasdaq 100 konnte zulegen, es blieb aber bei einem kleinen Plus von 0,17 Prozent.
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Die deutsche Wirtschaft wächst schwungvoll weiter und die Stimmung in den deutschen Unternehmen war im März so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr: Wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte, stieg das Geschäftsklima stieg um 1,2 Punkte auf 112,3 Punkte.
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