Samsung-Aktie: Samsung reduziert Gewinnerwartung wegen Note-7-Debakel um 33 Prozent – Führungsebene schweigt
Das Debakel um das fehlerbehaftete Smartphone Galaxy Note 7 hat den Hersteller Samsung zu einer happigen Korrektur seiner Gewinnerwartungen gezwungen. Der südkoreanische Konzern erwartet für das eben zu Ende gegangene dritte Quartal mit 33 Prozent weniger Gewinn als ursprünglich angenommen.
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Mit 1.764 Ausstellern aus 33 Ländern ist die Expo Real die größte Immobilienmesse Deutschlands. Einen Tag nach dem Ende des Branchenevents stellen wir Ihnen die Highlights der Messe in zehn Bildern vor.
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Weil viele Investoren aufgrund der bestehenden politischen Unsicherheiten Positionen in der Türkei verkauft haben, sieht Matthew Vaight von M&G Investments Chancen im Land am Bosporus und hat seine Position in der Türkei unlängst von 1% innerhalb der vergangenen drei Monate auf aktuell 2,5% erhöht.
So sei die Investoren-Entscheidung, Positionen in der Türkei abzubauen, nicht fundamental getrieben. „Derzeit ist die Türkei so gepreist, als würden alle negativen Befürchtungen eintreffen und sich die Lage in der Türkei maximal schlecht entwickeln. Wenn es allerdings politisch und wirtschaftlich nicht so schlecht läuft, wie erwartet, bietet das Land viel Potential“, so Vaight im Gespräch mit Citywire Deutschland.weiterlesen »
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Nach einer jahrelang durch die weltweiten Notenbanken unterstützenden Geldpolitik sind die Assetklassen Aktien und Anleihen sehr verwundbar durch externe Schocks geworden. Das ist die Meinung von Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees beim französischen Asset Manager Carmignac.
Aufgrund dieser Fragilität sei eine umsichtige Haltung gegenüber Aktien und Anleihen wichtig, schreibt Saint-Georges in seinem aktuellen Investment-Ausblick vom Oktober.weiterlesen »
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Nicht nur Aktien und Bonds sind „flüssige Assets“: Auch mit Wein lässt sich Geld verdienen, mit der gleichen Buy-and-Hold-Strategie wie bei konventionellen Anlageklassen. Vermögensprofi Udo Rieder von der KSW Vermögensverwaltung AG in Nürnberg sieht sich die Alternative Wein als Anlageobjekt in seiner neuesten Gastkolumne genauer an.
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