Russland dreht den Gas-Hahn wieder auf – aber nicht voll!
Nach den Wartungsarbeiten an der Pipeline Nord Stream 1 will Russland einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge den Gas-Hahn wieder aufdrehen. Demnach solle wieder so viel Gas durch die Leitungen fließen wie vor dem 11. Juli. Zu diesem Zeitpunkt waren die Lieferungen bereits auf 40 Prozent der Gesamtkapazität gedrosselt worden.
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Berichte über den Weiterbetrieb der Gaspipeline Nord Stream 1 sorgten am Dienstag für Euphorie am deutschen Aktienmarkt. Der Energieversorger Uniper springt an die Spitze im MDax, der Dax ging mit einem Plus von 2,69 Prozent aus dem Handel.
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Nach den Wartungsarbeiten an der Pipeline Nord Stream 1 will Russland einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge den Gas-Hahn wieder aufdrehen. Demnach solle wieder so viel Gas durch die Leitungen fließen wie vor dem 11. Juli. Zu diesem Zeitpunkt waren die Lieferungen bereits auf 40 Prozent der Gesamtkapazität gedrosselt worden.
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Lange Zeit spielte die russische Regierung den Einfluss der westlichen Sanktionen auf die Wirtschaft des Landes herunter. Ein aktueller Bericht zeigt jedoch: Russlands Wirtschaft befindet sich auf Talfahrt.
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Eigentlich wollte die Bundesregierung ab 2024 vorschreiben, nur noch Heizungen einzubauen, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das hätte bedeutet, dass die Wärmepumpe in den allermeisten Fällen zur Pflicht geworden wäre. Gasheizungen wären verboten worden. Doch von diesem Plan rückt die Bundesregierung nun ab.
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