Peter Groner, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der ZBI AG, hat in Frankfurt einen sehr interessanten Vortrag gehalten. „Der Run auf deutsche Wohnimmobilien geht weiter, die Situation hat sich durch viele ausländische Investoren weiter verschärft“, so Herr Groner. Viele Asiaten haben die deutschen Metropolen für sich entdeckt. Die wollen nach Europa. UK ist zu teuer. Frankreich, Spanien, Italien sind zu unsicher, die anderen europäischen Märkte zu klein. Daher drängen viele nach Deutschland – am liebsten nach Berlin. In den letzten Wochen drängen auch viele Schweizer auf den Markt – seit der Aufwertung des Franken ist der deutsche Markt sehr interessant geworden.
Die Metropolen wachsen. Neue Jobs entstehen in den Ballungsräumen. Diese Regionen sind durch die vorhandene Kaufkraft attraktive Immobilienmärkte. Die Einwohnerzahl von Frankfurt ist in den letzten vier Jahren um knapp 30 % gewachsen. Die Preise in München steigen und steigen. Man sagt seit 20 Jahren, dass München zu teuer ist – trotzdem geht es nur bergauf. Berlin gewinnt jährlich 45.000 neue Einwohner. Die Nachfrage übersteigt die Bautätigkeit bei weitem. Es wurden in 2014 rund 8.000 Wohneinheiten neu gebaut. Der Bedarf ist ungefähr das Doppelte.
Daher ist in den Metropolen keine Blasenbildung zu erkennen, da mit viel Eigenkapital finanziert wird und der Wohnraum-Bedarf tatsächlich vorhanden ist.
Die ZBI AG hat im letzten Jahr den ZBI Professional 4, ihren größten Fonds mit gut 500 Mio. EUR Volumen verkauft. Die Anleger werden eine Rendite von 5,7 % jährlich erreichen. Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Der Fonds wurde während der Finanzkrise 2008 platziert und hatte auf Grund der Größe erhebliche Anlaufprobleme. Unterm Strich rechnet sich die Anlage für die Anleger sehr gut. Das nur das zählt.
Der ZBI Professoinal 9 hat sein Startportfolio erfolgreich abgewickelt. Es wurden vier attraktive Wohnimmobilien in Berlin für rund 23 Mio. EUR gekauft. Aktuell werden den Gesellschaftern weitere Objekte im Volumen von 34 Mio. EUR vorgestellt, die in den nächsten Wochen gekauft werden sollen. Die Objekte liegen im Rhein-Ruhr-Gebiet und im Raum Berlin. Der Verkauf der Fondsanteile erfreut sich großer Nachfrage. Noch besteht die Möglichkeit, diese attraktive Geldanlage zu zeichnen.
Auch die platzierten Vorgängerfonds ZBI Profesisonal 7 und ZBI Professional 8 haben Objekte für rund 43 Mio. EUR lokalisiert, die gerade den Gesellschaftern vorgestellt werden. Dann sind auch diese Fonds wieder voll investiert.
Fazit: Das Geschäftsmodell der ZBI AG – günstig einkaufen – Bestand verbessern – teurer verkaufen – funktioniert. Der Wohnungsmarkt spielt dem Spezialisten für Wohnimmobilien in die Karten.