Rohstoffmarkt: Ölpreise am Mittwoch tief im Minus gestartet – Verluste gegen Mittag reduziert
Die Ölpreise sind nach einem erneut fulminanten Handelstag am Dienstag sehr schwach in den neuen Handelstag gestartet. Im Laufe des Vormittags konnten die Kurse ihre Verluste reduzieren. Die US-Sorte WTI stand zuletzt noch mit einem Minus von 0,69 Prozent bei 41,65 Dollar. Auch Brent-Öl reduzierte seine Verluste auf ein Minus von noch 0,36 Prozent auf 44,36 Dollar.
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Apple hatte sich im Vorfeld aus Datenschutzgründen lange geweigert, die Verschlüsselung eines kalifornischen iPhones im Zuge der Terrorbekämpfung aufzuheben. Jetzt hat das FBI laut einem Zeitungsbericht eine bei Hackern gekaufte Schwachstelle ausgenutzt, um das iPhone des toten Attentäters in Kalifornien zu knacken.
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Die schwache Gemeinschaftswährung verhalf den Automobilwerten am Mittwoch zu weiterer Erholung. Ihr Index zählte mit plus 3 Prozent zu den Favoriten im Branchentableau.
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Die überraschende Streichung der Dividende beim kreiselnden Energieversorger RWE hatte zahlreiche Aktionäre verprellt. Künftig will sich der Konzern bei seiner Dividenden an der Entwicklung der Strompreise, die nach Einschätzung des größten Stromerzeugers in Deutschland auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als einem Jahrzehnt verharren, orientieren.
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Die Aktie der Deutschen Bank hat sich am Mittwochmorgen an die Spitze im Dax gesetzt. Die Aktie stieg zuletzt um 7,19 Prozent auf 14,98 Euro. Das Marktumfeld ist wegen der positiven Daten aus China am Mittwoch sehr freundlich. Die Aktie könnte aber auch von der gestrigen Entwicklung im Prozess gegen ehemalige Manager profitieren.
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