Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „Immer mit der Ruhe!“

Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „Immer mit der Ruhe!“

Allianz | Frankfurt, 10.02.2017.

Im chinesischen Kalender ist 2017 das Jahr des „Feuerhahns“. Der Überlieferung zufolge plant der Feuerhahn gern voraus, ist überaus eigenwillig und mag es nicht, wenn sich Außenstehende einmischen.

Der politische Kalender ist 2017 prall gefüllt: Unter anderem hat Donald Trump sein Amt als US-Präsident angetreten, und in Frankreich und Deutschland stehen Parlamentswahlen an. Damit bleiben die Unsicherheiten an den Märkten hoch. Für die Anleger heißt dies, dass sie im Jahr 2017 Ruhe bewahren sollten. Für unsere regelmäßigen Leser ist dies nichts Neues; wir empfehlen schließlich seit jeher, sich auf die Fundamentaldaten zu konzentrieren und kurzfristige Marktturbulenzen außer Acht zu lassen.weiterlesen »
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Billiggeldentzug-Spekulationen bremsen Dow-Rally

Die Aussicht auf eine straffere Geldpolitik der US-Notenbank Fed hat die Rekordjagd an der Wall Street hat am Dienstag ausgebremst. Der Dow Jones Industrial fiel um 0,15 Prozent auf 20 382,45 Punkte.
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Das Investment: Diese 2 Konsequenzen haben die Trumponomics

Donald Trump will die USA wirtschaftspolitisch abschotten. Warum sich merkantilistische Programme nie lange behaupten konnten, welche Konsequenzen Trumps Politik haben könnte – und wie Anleger sich wappnen können, erklärt Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac.

Donald Trumps wirtschaftspolitisches Programm – die „Trumponomics“ – sind eine sehr rigorose Form des Neo-Merkantilismus. Historiker wissen, was das bedeutet: Im 17. und 18. Jahrhundert haben starke Staaten ihre Wirtschaft durch hohe Zölle geschützt und schwächere Handelspartner – damals waren dies die Kolonien – dazu gezwungen, für sie nachteilige Handelsbedingungen zu akzeptieren. Die „Trumponomics“ verfolgen eine sehr ähnliche Agenda.

Es handelt sich hierbei allerdings nicht um ein exklusiv US-amerikanisches Phänomen.weiterlesen »
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Deutsche bleiben Aktienmuffel – Bankenverband aktuell

Von einer Aktienkultur kann hierzulande keine Rede sein. Trotz anhaltend niedriger Zinsen halten weniger als neun Millionen Bundesbürger aktuell Wertpapiere und/oder Aktienfonds.
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Fed-Chefin Yellen deutet baldige Zinsschritte an – US-Bondszinsen springen schlagartig an

Es wäre „unklug“, zu lang auf weitere Zinsschritte zu warten – Fed-Chefin Janet Yellen hat am Dienstag mit gewohnter Vorsicht weitere Anhebungen der Leitzinsen in den USA angedeutet. Auch zur Politik der Regierung Trump äußerte sich die Notenbankerin.
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