Podcast: Wie finde ich den steuereinfachen ETF, der zu mir passt? ‒ Der Finanzwesir rockt, Folge 17
ETFs saugen das Geld an wie ein Staubsauger. Grund für uns, diesen Fonds einen eigenen Podcast zu widmen.
Es gibt alleine über 800 Aktien-ETFs, wie soll man da den richtigen finden?
Wir sagen:“Schaut auf den Namen“. Der Name eines ETFs ist lang und kryptisch, aber logisch aufgebaut. Wir erklären die ETF-Nomenklatur.
Wer die Hieroglyphen entziffern kann, kennt den Inhalt eines ETF.
Dann filtern wir; und auf einen Schlag sind über 800 ETFs auf nur noch gut 30 zusammengeschnurrt.
Was bleibt noch?
Das leidige Steuerthema. Was ist der Unterschied zwischen steuertransparent und steuereinfach? Und: Welche ETFs sind denn steuereinfach?
Bonus: Wir erklären auch den Fluch des Steuerrechts, genannt „ausschüttungsgleiche Erträge“.
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ETFs: Aufbau und Steuern
Was hält der Finanzwesir von ETFs ‒ einOriginal Artikel anzeigen
Auf dem Chefsessel verdienen sich „mal eben“ tausende von Fließbandgehältern. Das missfällt aber nicht nur einfachen Arbeitnehmern, sondern auch Aktionären – denn, so postuliert das „Manager Magazin“, je teurer der Chef, desto schwächer die Aktie. Außerdem im Angebot: Der verquere Aufstieg der Populisten, warum VW eine Akkufabrik bauen sollte, und US-Aktien, die teurer denn je sind.
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Prinzipien – das sind jene Einstellungen, die man nur in höchster Not über Bord wirft. Genau das hat Bondslegende Bill Gross nun getan, und in einem Interview mit “Bloomberg” zugegeben, dass er mittlerweile gegen die Assetklasse wettet, die ihn reich gemacht hat. Doch dahinter steckt mehr.
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Nachdem im ersten Teil auf die grundsätzlichen Ideen dieser Serie eingegangen wurde, soll es jetzt endlich richtig losgehen.
Der Jahresbudgetplaner
Wir beginnen mit den absoluten Grundlagen für jede Finanzentscheidung – einem Jahresbudgetplaner.
In diesem werden idealerweise zu Beginn des Jahres monatsweise die fixen Ein- und Ausgaben festgehalten, sodass man dann bereits weiß, wie hoch der „finanzielle Spielraum“ in diesem Jahr sein wird:
Von den zu erwartenden Einnahmen werden die bereits bekannten fixen Ausgaben abgezogen.
Mit dem Rest muss Du auskommen – wenn Du keine Schulden machen möchtest. Da die monatlichen Belastungen beispielsweise durch die jährliche Zahlung von Versicherungsbeiträgen oder die Kfz-Steuer mitunter stark schwanken können, schwankt somit auch dieser Spielraum.
Dies ist der erste und wohl wichtigste Schritt, um Deine Finanzen in den Griff zu bekommen.
Ein ähnlich gestricktes Excel-Dokument ist seit meinem Einstieg ins Berufsleben mein treuer BeglOriginal Artikel anzeigen
Im heutigen Wochenrückblick zu aktuellen Themen aus dem internationalen Finanzsektor finden Sie interessante Beiträge über Trends wie FinTech, Blockchain, Big Data und Kundenorientierung.
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