OLED-Beleuchtung: Organische Leuchtdioden könnten den Lichtmarkt revolutionieren

OLED-Beleuchtung: Organische Leuchtdioden könnten den Lichtmarkt revolutionieren

Wenn die Decke einer U-Bahn eben noch wie eine Infotafel leuchtet und kurz danach wie ein strahlend blauer Himmel ausschaut, dann könnte die Beleuchtungstechnologie OLED im Spiel sein. Auch wenn das Beispiel noch Zukunftsmusik ist – in der Displayindustrie sind so genannte organische Leuchtdioden auf dem Vormarsch.
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Verschmelzung von Aberdeen Fonds

Aberdeen hat uns darüber informiert, dass der folgende Fonds zum 13. Mai 2016 verschmolzen wurde.
Die Anteile der abgebenden Anteilsklasse sind damit in der aufnehmenden Anteilsklasse aufgegangen.
Das Umtauschverhältnis wurde von der Fondsgesellschaft vorgegeben.

Abgebender Fonds
ISIN
WKN
ISIN

Aberdeen Global II-Sterling Bond Fund D1
LU0304243107
Aberdeen Sterling Government Bond Fund A inc
GB00BWK26R86

Anteile des abgebenden Fonds können über die FFB nicht mehr gekauft oder verkauft werden.
Da die aufnehmende Anteilsklasse keine Vertriebszulassung für Deutschland und Österreich besitzt, können Anteile dieser Anteilsklasse leider nicht über die FFB gekauft werden. Verkäufe sind weiterhin möglich.
Des Weiteren können Pläne in den abgebenden Fonds nicht automatisch auf den aufnehmenden Fonds umgestellt und dort fortgeführt werden.weiterlesen »
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Marktanteile: Diese US-Großkonzerne sind auch in Deutschland Giganten

Große US-Firmen beschränken sich schon längst nicht mehr auf heimische Märke. Viele US-Unternehmen haben Töchter in Deutschland, die hier enorme Marktanteile besitzen – umso wichtiger ist den Amerikanern daher auch der Handelsvertrag TTIP, dessen Verhandlung kürzlich wieder stockte.
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Aldi. Lidl & Co. wildern auf dem Modemarkt: Discounter nutzen Boom von Billig-Textilien

Der Markt für Billig-Textilien in Deutschland boomt. Davon wollen auch die Lebensmittel-Discounter Aldi und Lidl profitieren. Mit Modetrucks und „Pop-Up-Stores“ gehen sie auf Jagd nach Kunden – nicht zuletzt nach denen, die bislang ihre Geschäfte meiden.
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Die Zukunft des Lieferverkehrs: Drohnen, Roboter und Lastenräder, die vom Transporter aus ausschwärmen

Paketdienste, Händler und nun auch die Autobranche tüfteln an neuen Ideen, wie die dank des Booms von Online-Handel und Lieferdiensten wachsende Zahl von Paketen und Lieferungen zu den Menschen gelangen könnte. Allein im Jahr 2015 sind gut 1,24 Milliarden Sendungen nur an private Haushalte geliefert worden – insgesamt waren es 2,3 Milliarden. Der Autobauer Daimler kündigte am Mittwoch an, eine halbe Milliarde Euro in neue Ideen rund um Transporter und Lieferdienste stecken zu wollen. Doch wie wird der Lieferverkehr der Zukunft aussehen?
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