Öl-Riese Exxon Mobil verdoppelt Gewinn – Anleger dennoch skeptisch

Öl-Riese Exxon Mobil verdoppelt Gewinn – Anleger dennoch skeptisch

Exxon Mobil konnte seine Gewinne im Vergleich zum Vorjahresquartal verdoppeln. Dabei haben dem Konzern die steigenden Ölpreise in die Hände gespielt. Die Aktionäre hingegen scheinen die Ölpreis-Rally skeptisch zu beobachten und zweifeln die Entwicklung des Unternehmens an.
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Wirtschaft in den USA zieht an

Nach einem schwachen Start in das laufenden Jahr 2017 hat die Wirtschafgt der USA im Frühjahr wieder an Fahrt gewonnen. Nach Zahlen des Handelsministeriums vom Freitag erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um annualisiert 2,6 Prozent zum Vorquartal.
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Wegen Stellenabbau: CoBa schreibt tiefrote Zahlen

Im zweiten Quartal des laufenden Jahres 2017 hat der Stellenabbau ein tiefes Loch in die Bilanz der Commerzbank gerissen. Analysten gehen von einem Verlust von unter dem Strich 556 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum stand hier noch ein Gewinn von 209 Millionen Euro.
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Bricht Platin endlich aus? Der Terminmarkt gibt entscheidende Hinweise!

Immer enger pendelt der Platinkurs zwischen 900 und 930 US-Dollar je Feinunze hin und her – ist das die Stille vor dem Ausbruch? Die Bewertung des “vergessenen Edelmetalls” ist noch vielschichtiger als bei Gold und Silber. Die entscheidenden Hinweise finden sich am Terminmarkt – unser Experte David Varga hat diese für Sie in seinem neuen Spezialreport identifiziert!
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Focus Online: „Whatever it takes“. Drei Worte von Mario Draghi haben jedem Deutschen 5217 Euro gebracht

Vor fünf Jahren sprach EZB-Chef Mario Draghi den Satz, der den Euro rettete – und Steuerzahlern und Verbrauchern der Eurozone Billionen an Zusatzgewinnen bescherte. Auch Anleger profitierten. Nur eine Gruppe schaute ins Leere.

Auf dem Höhepunkt der Euro-Krise sagte EZB-Chef Mario Draghi am 26. Juli 2012 einen entscheidenden Satz: Er werde alles tun, um den Euro zu retten. Auf Englisch: „Whatever it takes“. Seitdem leiht die EZB den Banken fast unbegrenzt Geld – praktisch ohne Zinsen zu berechnen. Profiteure dieser Geldpolitik sind die Anleger an den Börsen, die Staatshaushalte der Eurozone – und die Bürger. In Deutschland betrug das Wirtschaftswachstum im Jahr 2012 minus 0,8 Prozent.weiterlesen »
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