Öl, Mais, Gold & Co.: Rohstoffe: 2016 begann mit einem Knall…

Für Rohstoffe ist das Jahr 2016 mit einem Knall losgegangen. Wenn man die Historie betrachtet, dann wird es wohl mit Gewimmer enden.
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Der Autozulieferer Mahle hat in den ersten sechs Monaten dank der Übernahmen im vergangenen Jahr zweistellig zulegen können. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf rund 6,2 Milliarden Euro gewachsen, wie Mahle-Chef Wolf-Henning Scheider am Mittwoch auf der Messe IAA Nutzfahrzeuge in Hannover sagte.
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Am deutschen Aktienmarkt herrscht weiter Erleichterung über die anhaltend lockere Geldpolitik in Japan. Der Leitindex Dax behauptete bis zum Mittag seine soliden Gewinne und stand zuletzt 1,05 Prozent höher bei 10.503,45 Punkten.
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Die Ölpreise haben am Mittwoch kräftig zugelegt. Händler erklärten den Anstieg mit der Spekulation auf eine Begrenzung der Fördermenge wichtiger Ölnationen und Meldungen über einem überraschend starken Rückgang der Ölvorräte in den USA. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 46,75 US-Dollar. Das waren 87 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 90 Cent auf 44,95 Dollar.
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Keine andere Zentralbank steht so sehr für eine ultralockere Geldpolitik wie die japanische Notenbank (BoJ). Mit einer beispiellosen Geldflut versucht sie seit Jahren, Wirtschaft und Inflation anzutreiben – bislang ohne Erfolg.
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