Ökonomen errechnen, wie teuer ein Importstopp für russisches Öl und Gas wäre

Deutschland hat als Teil der EU Russland wegen des Ukraine-Krieges mit harten Sanktionen belegt, kauft aber weiter Öl und Erdgas aus dem Osten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält einen Importstopp für zu teuer. Ökonomen haben nachgerechnet.
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Im Februar 2022 gab der NAV des Managed Profit Plus (A) (WKN A0MZM1, ISIN AT0000A06VB6) geringfügig um 0,33 Prozent nach, wobei die Eskalation des Ukraine-Konflikts für Abgabedruck sorgte. Das Portfolio wurde defensiver aufgestellt, wobei unter Berücksichtigung der direktionalen Absicherungen auf den DAX und Eurostoxx 50 eine Netto-Aktienquote von knapp unter 60% verbleibt. Aufgestockt hat FondsManager Gregor Nadlinger in diesem volatilen Marktumfeld seine Positionen bei Goldminenaktien sowie bei „Fallen Angels“, also Unternehmen, die zuvor stark korrigiert haben. Nachfolgend liefert der Marktexperte seinen Monatsbericht für Februar, in dem er den aktuellen Ausblick analysiert und allen  Investoren der FondsStrategie SJB Substanz die wichtigsten Informationen über Performance und Portfoliostruktur seines risikooptimierten Multi-Asset-Fonds gibt.weiterlesen »
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Die Preise für importierte Energie sind im Februar um 130 Prozent teurer geworden. Das erklärte das Statistische Bundesamt. Auch das Erdgas sei nun dreieinhalb Mal so teuer wie im Jahr zuvor. Die Steigerung ist immens, obgleich die aktuelle Entwicklung nach dem Angriff in der Ukraine in den Ergebnissen noch nicht enthalten ist.
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Wer es liebt komfortabel zu reisen, der beschäftigt sich früher oder später mit dem Thema Meilen sammeln. Meilen sammeln ist eine Wissenschaft für sich.  Wer sich als Selbstständiger, Freiberufler oder Unternehmer mit dem Thema Meilen sammeln beschäftigt, der wird sehr schnell auf eine bestimmte Kreditkartengesellschaft stoßen und eine spezielle Kreditkarte. Diese Kreditkarte ist die leistungsstärkste […]
Der Beitrag Meilen sammeln und Freiflüge in Business/First Class realisieren. Wie leicht ist dies als Unternehmer möglich? erschien zuerst auf Geldbildung.

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Unternehmen brechen mit ihren Kunden, Banken kündigen Kredite: Die Angst mit russischen Firmen Geschäfte zu machen ist in Deutschland groß. Schließlich droht ein erheblicher Reputationsschaden. Doch der Boykott vieler Unternehmen geht weit über die EU-Sanktionen hinaus. Soweit dabei Verträge gebrochen werden, kann das teuer werden, meint Sanktionsexperte Viktor Winkler.
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