Nahost-Spannungen belasten Dow Jones weiter – Boeing mit neuen 737-Problemen

Neue Spannungen im Nahen Osten haben die US-Börsen zum Start der neuen Woche weiter im Griff gehalten. Die wichtigsten Indizes gaben allesamt moderat nach – trotz der Aussicht auf einen baldigen Deal zwischen China und den USA.
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Der Brandenburger Regierung zufolge steht der Vorstand Teslas kurz davor, eine Entscheidung zum Kaufvertrag über das Land für die nächste Gigafactory zu treffen. Auch Brandenburg selbst entscheidet in dieser Woche über den Deal.
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Er machte aus dem Motorsägen-Hersteller einen Weltkonzern: Hans Peter Stihl. Nun wirft der frühere Unternehmer und Wirtschaftsführer den Gewerkschaften vor, mit horrenden Tarifforderungen die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu gefährden. Auch zu E-Autos und der Politik der Bundesregierung hat Stihl eine klare Meinung.
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Der Konflikt zwischen dem Iran und den USA sorgt weiterhin für große Unsicherheit an den Finanzmärkten. Der Goldpreis legt zu, der Dax fällt unter die Marke von 13.000 Punkten.
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Noch immer ist unklar, wie Ex-Nissan-Chef Ghosn die Flucht aus Japan gelingen konnte. Doch es tauchen immer mehr Hinweise auf. So soll ein Ex-Soldat der Special Forces Ghosn geholfen haben.
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