Nach Entspannung der Katalonien-Krise klettert Euro auf höchsten Stand seit zwei Wochen
Der Eurokurs ist am Mittwoch durch Entspannungssignale aus Katalonien angetrieben worden und erreichte am Vormittag bei 1,1841 US-Dollar den höchsten Stand seit gut zwei Wochen. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung nur leicht darunter bei 1,1835. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1797 Dollar festgesetzt.
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Der Verpackungshersteller Gerresheimer hat im dritten Quartal wieder mit der Zurückhaltung der US-Pharmakonzerne zu kämpfen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn des MDax-Konzerns gingen zurück, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Umsatzziel für das vierte Quartal sei Gerresheimer zufolge schwer zu erreichen.
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Die Berichtssaison steht vor der Tür und die Anleger blicken ihr mit Zuversicht entgegen. Die gestrige Handelssitzung brachte kleine Trippelschritte nach oben. Der Dow Jones beendete die Sitzung mit einem Plus von 0,3 Prozent, der S&P 500 kletterte um 0,2 Prozent und für den Nasdaq 100 brachte der Tag ein Plus von 0,08 Prozent.
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In der Regel erhöhen die Hauptstädte der Europäischen Union die Wirtschaftskraft ihres jeweiligen Landes. Nur für eine trifft das nicht zu: Die Ausnahme ist Berlin, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) errechnet hat. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner wäre um 0,2 Prozent höher würde man die Bundeshauptstadt und ihre Bewohner herausrechnen, heißt es in einer Analyse der Kölner Forscher.
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Borussia Dortmund (WKN:549309) hat viele Einnahmequellen, darunter Fernsehrechte, Werbeverträge, Eintrittskarten und Fanartikel. Eine wichtige Säule sind aber auch die Transferüberschüsse.
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