Maue Arbeitsdaten entfachen Zinsfantasie: Dax überwindet 12.000-Punkte-Marke
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag wegen anhaltender Zinsfantasie über die Marke von 12.000 Punkten zurückgekehrt.
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Der in den beiden Verwaltungs-Strategien SJB Substanz und SJB Stars enthaltene ECP Flagship – European Value Fund A (WKN A14YQK, ISIN LU1169207518) entwickelte sich im ersten Quartal 2019 sehr erfreulich und generierte eine positive Wertentwicklung von +9,33 Prozent in Euro. Marktstratege Léon Kirch verfolgt in dem europäischen Aktienfonds eine streng an Value-Kriterien ausgerichtete, langfristig orientierte Investmentstrategie. Erfahren Sie in Kirchs FondsManager-Bericht, wie die ECP-Strategie auf die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Monate reagierte. Der aktuelle Quartalsbericht (Teil 2) liefert ausführliche Informationen über die einzelnen Investment Cases im Fonds, untersucht das Marktumfeld und wagt einen Ausblick auf die nächsten Handelsmonate des Jahres. weiterlesen »
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Nach überraschend schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt setzen Investoren an der Wall Street am Freitag wieder einmal auf die US-Notenbank als Retter in der Not. Derweil umjubelten die Anleger die Aktien des Börsenneulings Beyond Meat.
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T. Rowe Price | Baltimore, 27.05.2019.
Signifikante technologische Innovationen und Disruptionen beträfen große Teile des US-amerikanischen Marktes und eine wachsende Anzahl von Unternehmen stehe in den kommenden Jahren Risiken gegenüber, die zu sinkenden Umsätzen, Gewinnen pro Aktie und Bewertungen führen könnten. Mark Vaselkiv ist Chief Investment Officer Fixed Income und Head of Global High Yield bei T. Rowe Price und beschäftigt sich mit den Auswirkungen dieser Veränderungen – denn obwohl Disruptionen typischerweise mit Aktien in Verbindung gebracht würden, führten sie auch zu bedeutsamen Veränderungen im Kreditmarkt.
„Einige Sektoren des High-Yield-Anleihenmarktes erscheinen besonders anfällig für Disruptionen. Zeitgleich hat es aber auch zu einer neuen Generation von High-Yield-Unternehmen geführt, die attraktive Opportunitäten bieten“, sagt Vaselkiv.weiterlesen »
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Die Finanzmarktrichtlinie Mifid II krempelte das Feld für Research um. Das hat Folgen. Fondsgesellschaften stocken ihre hauseigenen Analysten-Teams auf. Dafür stutzen sie die Zahl externer Studienlieferanten, zeigt eine Umfrage von FONDS professionell.
Fondsgesellschaften haben zahlreiche neue Analysten für das hauseigene Research angeheuert. Dies zeigt eine Umfrage von FONDS professionell unter den in Deutschland und Österreich aktiven Asset Managern. Von den 40 teilnehmenden Gesellschaften gab mehr als die Hälfte an, das interne Analystenteam im Jahr 2018 aufgestockt zu haben. 35 Prozent beließen die hauseigenen Research-Kapazitäten unverändert.weiterlesen »
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