Klageflut gegen Volkswagen, Aktie dennoch im Plus
Der Diesel-Skandal ist für Volkswagen noch lange nicht ausgestanden. Auch wenn der Rubel rollt, wartet auf den Autokonzern noch einiges an juristischer Aufarbeitung: Auf das Gewinnplus von 7,7 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten und die Prognose-Erhöhung folgen unter anderem Schadenersatzklagen.
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Der Hersteller von Elektroautos Tesla hat schwache Ergebnisse vorgelegt. Neben dem verhaltenen Ausblick von Vorstandschef Elon Musk sollten auch die neuen Pläne von US-Präsident Donald Trump die Tesla-Investoren verunsichern.
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Die Fusion zwischen der Telekomtochter T-Mobile US und Sprint ist geplatzt. Der japanische Konzern Softbank behält seine Kontrolle über den US-Mobilfunkanbieter. Der Chef von Softbank verkündete am Montag es sei seine Entscheidung gewesen, die Fusions-Gespräche abzublasen. Derweil rutschte die Telekom-Aktie aufgrund enttäuschter Anleger um über drei Prozent in Minus und lag damit am Dax-Ende.
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Münchener Rück (WKN: 843002) und Allianz (WKN: 840400) – dem einen oder anderen Investoren dürften vielleicht allein beim Klang der Namen das Dividendenwasser im Munde zusammenlaufen. Denn bekanntlich stehen beide Unternehmen für hohe Dividenden, die im heimischen DAX so manch andere Aktie aus Dividendensicht erbleichen lassen.
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Nachdem wir uns vor ein paar Tagen bereits angeschaut haben, was bei den aktuellen Quartalszahlen von Royal Dutch Shell (WKN: A0ER6S) relevant werden dürfte, ist es nun an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Denn bekanntlich hat Shell erst kürzlich besagtes Zahlenwerk veröffentlicht.
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