Kenneth Rogoff: Harvard-Professor: "Große Geldscheine sind ein hartnäckiges Problem unserer Gesellschaft"
Der Harvard-Professor Kenneth Rogoff ist ein provokanter Gegner von Bargeld. In seinem neuen Buch begründet er, warum Scheine und Münzen abgeschafft gehören.
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Der vom US-Konzern General Electric (GE) umworbene 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions zieht nun das Interesse von Finanzinvestoren auf sich. Nach der angekündigten Übernahme durch GE hat sich der US-Milliardär und Gründer des Hedgefonds Elliott Management, Paul Singer, bei dem Lübecker Unternehmen eingekauft.
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Beim Wiener Fintech Cashpresso können deutsche und österreichische Kunden ab sofort per Smartphone ein Konto eröffnen, das bis zu 1.500 Euro Dispokredit bietet. Partner mit deutscher Banklizenz ist die Deutsche Handelsbank.
Die Gründer des Wiener Fintech Credi2, Daniel Strieder, Michael Handler und Jörg Skornschek, haben mit Cashpresso einen vom klassischen Bankkonto unabhängigen Dispokredit auf den Markt gebracht. Für deutsche und österreichische Staatsbürger ist Cashpresso ab sofort zugänglich.weiterlesen »
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Das Prestigeprojekt des hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al-Wazir im Frankfurter Hochhaus Pollux droht, durch politischen Zwist verzögert zu werden: Das so genannte Tech Quartier soll nicht wie geplant im Oktober eröffnet werden.
Die Eröffnungsfeier für das Frankfurter Fintech-Zentrum „Tech Quartier“ wird nach Informationen der Börsen-Zeitung frühestens im November stattfinden. Von einer „Verschiebung“ wolle man im hessischen Wirtschaftsministerium trotzdem nicht sprechen. Denn der Betrieb im Tech Quartier starte wie geplant im Oktober.
Wie berichtet hatte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir vor einem Monat für den Plan geworben, eine Etage in dem Frankfurter Hochhaus Pollux ab Oktober zum Brutkasten der deutschen Fintech-Szene werden zu lassen: Start-ups mit neuen Technologien für die Finanzbranche sollen sich dort demnach mit Banken, Investoren und Beratern vernetzen.weiterlesen »
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Die Fondsbranche sammelt im Juli netto €4,8 Milliarden ein. Dabei verzeichneten Spezialfonds Zuflüsse von €6,4 Milliarden. Freie Mandate mussten hingegen €1,4 Milliarden und Publikumsfonds €0,2 Milliarden Abflüsse hinnehmen. Das zeigen Daten des deutschen Fondsverbands BVI.
Große Verlierer sind entgegen des bisherigen Jahresverlaufs Mischfonds. Sie verloren im Juli €1,1 Milliarden. Von Anfang Januar bis Ende Juli 2016 gehören Mischfonds mit Zuflüssen von €3,8 Milliarden insgesamt zu den Top-Produkten.weiterlesen »
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