Jérôme Kerviel: Banker verzockt fünf Milliarden Euro – und bekommt dafür jetzt Schadenersatz

Jérôme Kerviel: Banker verzockt fünf Milliarden Euro – und bekommt dafür jetzt Schadenersatz

Jérôme Kerviel war einst das skrupellose Gesicht der Finanzkrise. Fünf Milliarden Euro soll er verzockt haben. Er verlor seinen Job – und bekam heute vor Gericht Recht.
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Kappt Ergebnisziel : 20 Prozent im Minus: Valeant-Aktie stürzt ab

Die Papiere von Valeant sind am Dienstag rapide gefallen und sind mehr als 18 Prozent im Minus am Nachmittag. Der kanadische Pharmakonzern Valeant kommt auch nach seinem erneuten Chefwechsel nicht zur Ruhe.
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Währungsmarkt: Das britische Pfund im Brexit-Strudel – Experten sehen 30 Prozent Risiko

Rund zwei Wochen vor dem Referendum zum Verbleib der Briten in der EU ist die Währung des Inselstaates bereits arg gebeutelt. Das britische Pfund fiel auf ein Drei-Wochen-Tief von 1,4355 Dollar. Das das war erst der Anfang.
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Pressemitteilung NN Investment Partners: Wandelanleihen sind für viele Anleger immer noch ein Rätsel

NN | Frankfurt, 02.06.2016.

Die Renditen auf festverzinsliche Werte werden in den nächsten fünf Jahren kaum mit denen der letzten fünf Jahre mithalten können. Doch die Marktvolatilität der vergangenen fünf Quartale liefert nunmehr weitere Argumente für ein Investment in Wandelanleihen (Convertible Bonds, „CBs“) im Rahmen der Portfoliodiversifizierung. Für mich ist es dabei immer noch ein Rätsel, warum eine so große Zahl institutioneller Investoren CBs scheinbar ignoriert.

Seit der Finanzkrise von 2008 hat sich die Investorenbasis im Wandelanleihesegment grundlegend geändert. Die Szene wird jetzt von echten Investoren beherrscht, der Einfluss von Hedgefonds und Eigenhandelsabteilungen hat dagegen deutlich abgenommen. Dadurch ist das Risiko, dass sich die Ereignisse von 2008 am CB-Markt wiederholen, erheblich gesunken.weiterlesen »
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Focus Online: Markencheck: Aldi, Lidl, Netto: Diese Firmen stecken hinter den Billig-Marken

Discounter-Gigant Aldi nimmt immer mehr Marken in seine Regale auf. Tatsächlich stecken schon seit Jahren große Hersteller hinter den billigen No-Name-Waren des Discounters. FOCUS Online zeigt die interessanten Marken-Verbindungen.

Egal ob Senf,Kaffee oder Milch: Wer beim Einkaufen sparen will, greift oft zu No-Name-Produkten der Discounter. Sie heißen Milbona, Genusskrone oder Körner. Tatsächlich stecken aber Hersteller wie Müller Milch, Löwensenf oder Ehrmann dahinter. Im Kühlregal von Aldi gibt es den Desira Milchreis in den Sorten Kirsch, Apfel, Natur, Vanille und Schokolade. Der Becher kostet 29 Cent. Direkt daneben steht der Milfina-Joghurt. Was die Verbraucher nicht wissen: Hinter beiden Produkten steht – wie das Firmenverzeichnis „wer-zu-wem.de“ schreibt – kein geringerer als Hersteller Müller-Milch.weiterlesen »
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