Internationale Prognosen und Trends für die Finanzbranche in 2019 – Lesenswertes über Banking KW 2-2019
Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres erscheinen wieder zahlreiche Prognosen und Trendanalysen zur Zukunft der Finanzbranche. Sie zeigen, wohin die Reise gehen könnte und welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind.
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Welchen Kurs wird die US-Notenbank 2019 einschlagen? Wird sie weiterhin unbeirrt ihren Weg stetiger Zinserhöhungen fortsetzen oder schlägt sie einen Laissez-faire-Kurs ein? Thomas Kruse, Investmentchef von Amundi Deutschland, wagt eine Prognose.
Zum Jahreswechsel war die Sorge an den Märkten groß: Führt die US-Notenbank ihre strikte Geldpolitik 2019 fort? Mit dem Beginn des neuen Jahres atmeten die Marktteilnehmer auf. US-Notenbankchef Jerome Powell signalisierte bei einer Fragerunde in Atlanta Flexibilität bei der Zinspolitik und dämpfte die Sorgen vor einem zu straffen Kurs. Seine Aussage bestätigt auch, was unsere Analysen ergeben haben: Die US-Leitzinsen werden in den kommenden Monaten zunächst einmal nicht erhöht.
Warum sollte die Fed auch: Weder bereiten das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum noch der Boom auf dem Arbeitsmarkt der Notenbank Sorgen, denn die Inflation bleibt niedrig.weiterlesen »
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In unserer Serie über die Pläne der Fondsgesellschaften für 2019 äußert sich Michael Geister, Vertriebsdirektor bei Vaneck, zu drei antizyklischen Tipps, einer Regel von Warren Buffett und möglichen Störfeuern 2019.
Welche Fondskategorien stehen bei Ihnen im kommenden Jahr vertrieblich vorn?
Michael Geister: Vaneck steht historisch für seine aktive Managementexpertise in Gold- und Rohstoffaktien sowie Emerging-Markets-Aktien und -Anleihen. Darüber hinaus bieten wir in Deutschland zahlreiche passive verwaltete Fonds (ETFs) an. Das Anlagespektrum reicht von Fonds mit bestens gearteten Staatsanleihen und Unternehmensanleihen in Emerging Markets bis hin zu Dividendenstrategien und Smart-Beta-Ansätzen auf US-Aktien. Mit Blick auf das anhaltende Niedrigzinsumfeld in Europa rechnen wir damit, dass die Nachfrage nach Produkten mit niedrigen Gebühren weiterhin hoch bleibt.weiterlesen »
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Kurz vor der Brexit-Abstimmung im Parlament wächst in der britischen Wirtschaft die Nervosität. Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften aus den Unternehmen – und die Vorbereitungen der Regierung geben kaum Anlass zur Hoffnung.
Die Bewohner der Grafschaft Kent südöstlich von London konnten diese Woche ein eigenartiges Schauspiel verfolgen: Sie konnten dabei zuschauen, wie die britische Regierung versuchte, einen Stau zu organisieren – und dabei scheiterte.
Das Transportministerium wollte testen, ob es möglich wäre, im Ernstfall den stillgelegten Flughafen in Manston zu einem LKW-Parkplatz umzufunktionieren. So sollen massive Staus am Fährhafen von Dover verhindert werden, falls es nach einem harten Brexit zu Verzögerungen kommen sollte.weiterlesen »
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Neuer Absatzrekord: Volkswagen lieferte 2018 mehr Autos aus als je zuvor
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