Höhere Gehälter gegen Inflation: Wie dieser fatale Mix unser Erspartes pulverisiert

Höhere Gehälter gegen Inflation: Wie dieser fatale Mix unser Erspartes pulverisiert

Die Inflation wütet wie seit Jahrzehnten nicht mehr – und wird wohl auch nicht so vorübergehend sein, wie von Ökonomen und Notenbanken erhofft. Das schürt die Furcht vor einer Lohn-Preis-Spirale. Doch droht diese Gefahr wirklich? Sicher ist: Viel hängt nun von Gewerkschaften und Arbeitgebern ab.
Original Artikel anzeigen

Geld ist wichtiger als Politik: Warum China Russland nicht lange aushelfen wird

China verhält sich im Ukraine-Krieg bisher ausgesprochen neutral, bietet sich aber gleichzeitig als Abnehmer für russisches Öl und Gas an. Auf Rettung aus Peking braucht Russland aber nicht zu hoffen. Die chinesische Loyalität hat enge Grenzen.
Original Artikel anzeigen

Eine Chance aus der zweiten Reihe

Die Lage an den Märkten bleibt kritisch. Nicht nur der Krieg in der Ukraine, sondern auch die steigende Inflation und die fragile Konjunkturentwicklung bilden eine deutlich eingetrübte Gemengelage, die die Aktienkurse weiter belasten wird. Als Anleger muss man aber zugleich schon weiter denken, um auch Chancen abseits des Tagesgeschehens im Blick zu behalten. Unter diese Kategorie fällt auch die Aktie aus der zweiten Reihe, die wir Ihnen in unserer heutigen Analyse vorstellen.
Original Artikel anzeigen

Zur Preis-Stabilisierung: Habeck gibt Teil der nationalen Ölreserve frei

Der Krieg gegen die Ukraine sorgt weltweit für steigende Energiepreise. Nun haben die USA und die EU in einem abgestimmten Schritt die nationalen Ölreserven freigegeben. mit. Wirtschaftsminister Robert Habeck versichert aber: Derzeit gibt es keine Einschränkung der Versorgung.
Original Artikel anzeigen

FondsProfessionell: DWS eifert Norwegens Staatsfonds nach

Erste Asset Manager kündigen an, nicht mehr in Russland zu investieren – oder ihre dort erworbenen Wertpapiere konsequent abzustoßen. Damit reagieren sie auf den Ukraine-Krieg, ähnlich wie der norwegische Staatsfonds.

Putins Krieg in der Ukraine bewegt die Welt – und mit ihr die Anlageentscheidungen der Vermögensverwalter. Bereits Ende vergangener Woche hatte der norwegische Staatsfonds sämtlichen Russland-Investitionen abgeschworen. Jetzt folgen einige Vermögensverwalter dem norwegischen Beispiel.

weiterlesen »
Original Artikel anzeigen

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar