Hedgefondsmanager sieht 30 Prozent Aufwärtpotenzial bis Ende 2018

Der amerikanische Aktienmarkt hat bereits einen recht ordentlichen Lauf hinter sich. In den vergangenen fünf Jahren legte er rund 75 Prozent zu, allein in den vergangenen zwölf Monaten waren es fast 20 Prozent. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Ansicht von Hedgefondsmanager Michael Kramer aber noch nicht erreicht. Er sieht noch viel Potenzial.
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Der E-Commerce-Riese Amazon (WKN:906866) erlitt bei der Bekanntgabe seines letzten Quartalsberichts einen Kursrückgang. Während der Umsatz weiter anstieg, sank der Nettogewinn von 857 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal auf 197 Millionen US-Dollar. Die Anleger schienen etwas Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens zu verlieren, die Gewinne zu steigern.
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Nach dem Seitwärtstrend seit Mitte 2016 nimmt der Ölpreis den oberen Rand der Handelsspanne ins Visier. Dafür gibt es etliche Gründe. Entgegen der Überzeugung vieler Experten könnten höhere Ölpreise allerdings gut für die Weltwirtschaft und damit den DAX sein.
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Trotz eines kräftigen Gewinnsprungs im dritten Quartal haben die Zahlen von Ebay die Anleger enttäuscht. Die Aktien der Online-Handelsplattform knickten vorbörslich um knapp über sechs Prozent auf der Handelsplattform Tradegate ein. Bereits nachbörslich schickten Anleger die Papiere am Vorabend auf Talfahrt.
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Europas größter Softwarehersteller SAP hat im dritten Quartal Gegenwind vom starken Euro bekommen. Zusätzlich drückten hohe Investitionen den operativen Gewinn. Analysten hatten mehr erwartet. Allerdings hob der Konzern seinen Umsatzausblick leicht an.
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