Hedgefonds setzt ThyssenKrupp-Aktie unter Druck
Am Montagvormittag stehen die Papiere von ThyssenKrupp mit einem Minus von 1,38 Prozent unter Druck und gehören zu den schwächsten Werten im deutschen Leitindex Dax. Die Bekanntgabe einer Leerverkaufsposition durch den Hedgefonds Capital Fund Management könnte laut einem Händler in dem eher dünnen Handel etwas belasten.
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Um ganze 3,62 Prozent niedriger haben die die Papiere des Autovermieters Sixt am Montagmorgen notiert, nachdem Anleger ihre Gewinne nach dem jüngsten Kursanstieg mitgenommen haben. Damit nimmt der Aktientitel auch den letzten Platz im SDax-Tableau ein.
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Der eine oder andere ältere Fool wird sich noch an Schallplatten erinnern: Das waren diese schwarzen, runden Scheiben, aus denen Musik kam. Hatten sie einen Sprung, dann wurde dieselbe Stelle immer und immer wieder gespielt. So ähnlich kommt es mir mit den Halbjahreszahlen der Wirecard AG vor – jedes Quartal klingt ähnlich. Aber bei Wachstumsraten jenseits der 30 Prozent kann das gerne so weitergehen.
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Im zweiten Anlauf hat es geklappt und Stada ist erfolgreich verkauft worden. Nun verbreitet sich unter den Stada-Angestellten die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Diese Sorgen hat Stada am Montag dementiert. Unter anderen äußerte sich der Vorstandschef Engelbert Willink am Montag in einem Pressegespräch so: „Die Zentrale in Bad Vilbel steht nicht zur Diskussion“.
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Das anhaltende Politik-Chaos in den USA verunsichert auch in der neuen Woche die Anleger an den europäischen Börsen. Der Euro-Stoxx-50 gab am Vormittag um 0,34 Prozent nach auf 3434,44 Punkte und weitete damit die jüngsten Verluste noch etwas aus. Seit Anfang Mai schon befindet sich der europäische Leitindex in einem leichten Abwärtstrend und büßte seitdem rund 6 Prozent ein.
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