Gold schlittert nach starken US-Güterdaten unter 1.200 Dollar
Es ist passiert: Der Goldpreis ist zur Wochenmitte deutlich unter die runde Marke von 1.200 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) geschlittert. So tief notierte der Goldpreis seit Februar nicht mehr. Schuld am Kurssturz haben erstaunlich gute Konjunkturdaten aus den USA.
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Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hat sich so stark beschleunigt wie seit Jahresbeginn nicht, nachdem wachsende Auftragseingänge die Unternehmen dazu veranlasst haben, neue Mitarbeiter einzustellen und ihre Verkaufspreise anzuheben.
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Nach immer neu erklommenen Rekordhöhen in den vergangenen Tagen, halten die US-Indizes am Mittwoch die Füße still. Das Händlerhaus IG taxiert den Dow Jones rund eine halbe Stunde vor Börsenauftakt IG 0,01 Prozent höher bei 19.026 Punkten.
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Der US-Pharmakonzern Eli Lilly musste am Mittwoch eingestehen, dass das Mittel „Solanezumab“ bei Patienten mit milder Demenz den Gedächtnisabbau nicht verlangsamt. Das ergab sich aus einer Phase-3-Studie. Die Aktien gaben daraufhin im vorbörslichen Handel in den USA zuletzt über 14 Prozent nach und zogen auch die Titel des Wettbewerbers Biogen mit nach unten.
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Aktuelle Konjunkturdaten zum Konsumklima wurden am Mittwoch in den USA veröffentlicht. Dabei ist der Michigan Konsumklima-Index auf 93,8 Punkte gestiegen. Experten hatten lediglich mit 91,6 Punkten gerechnet.
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