Generika-Hersteller Stada verhandelt noch in dieser Woche mit Bietern weiter

Die Übernahmeverhandlungen des Arzneimittelhersteller Stada gehen in die nächste Runde. Zunächst geht seien für Donnerstag weitere Gespräche zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und den Bietern geplant, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch. Die eigentlich für Donnerstag vorgesehene Bilanzvorlage hatte Stada jüngst überraschend um eine Woche verschoben.
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Die Wall Street hat zur Wochenmitte erneut herbe Verluste verbucht. Der Dow Jones startete um 0,12 Prozent tiefer auf 20.642 Punkten. Am Dienstag schlugen bereits die stärksten Verluste seit vergangenem Herbst auf die Stimmung der Börsianer.
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Nach der Zahlenvorlage am späten Dienstagabend geriet die Aktie von Sportartikelgigant Nike am Mittwoch unter Druck. Analysten sahen in dem Zahlenwerk ein Indiz, dass Adidas und Co. dem Branchenprimus Marktanteile abknapsen – gerade auf dem wichtigen US-Markt. Die Nike-Aktie verlor daher zum Auftakt an der Wall Street 5,70 Prozent.
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Der Eurokurs ist am Mittwoch nach deutlichen Vortagesgewinnen wieder gesunken. Im Mittagshandel wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0788 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte der Kurs noch über der Marke von 1,08 Dollar gelegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0802 (Montag: 1,0752) Dollar festgesetzt.
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Bis zu 14 Cent pro Minute – das ist bei Kundennummern ab jetzt Vergangenheit: Anrufe beim Kundendienst in Vertragsfragen dürfen keine Extrakosten mit sich bringen. Das haben die Richter des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) am Donnerstag in einem Urteil klargestellt.

Die Luxemburger Richter begründeten die Entscheidung am Donnerstag damit, dass zu hohe Telefongebühren bei 0180-Service-Nummern Verbraucher davon abhalten könnten, sich im Zusammenhang mit ihrem bestehenden Vertrag an ein Unternehmen zu wenden. Die Kosten dürfen demnach nicht höher sein als bei Telefonaten unter gewöhnlichen Festnetz- oder Mobilfunknummern.weiterlesen »
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