Ganz schön teuer: Ford nimmt für Elektroauto-Offensive bewusst weniger Gewinn in Kauf
Elektroautos sind die Zukunft: Das hat auch US-Autobauer Ford erkannt und schnallt den Gürtel gerne etwas enger für seine neue Elektroauto-Offensive.
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Der Iran plant, bis zum März kommenden Jahres seine Ölexporte deutlich auszuweiten. Nach Angaben des Vizeölministers in Teheran will das Land dann 2,4 Millionen Barrel pro Tag auf dem Weltmarkt verkaufen. Die Preise reagierten mit einem Kursrutsch. Der Preis für die US-Sorte WTI sank zuletzt um 0,38 Prozent auf 44,90 US-Dollar. Auch Brent-Öl sackte um 0,44 Prozent auf 47,04 Dollar.
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Der Kabelhersteller und Autozulieferer Leoni kappt wegen des millionenschweren Betrugsfalls seine Prognose. Statt wie bisher 105 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern erwartet das Management in diesem Jahr nun nur noch 65 Millionen Euro, wie das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
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Am Dienstag hat die Wall Street keine gute Figur gemacht. Händler hoffen nun auch eine leichte Gegenbewegung im US-Handel. Die ungewisse geldpolitische Entwicklung in den USA laste weiter auf dem Markt, hieß es.
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Die US-Exportpreise haben sich im August deutlich schlechter entwickelt als Experten befürchtet hatten. Der entsprechende Indikator ist im August um 0,8 Prozent gefallen. Gleichzeitig fielen jedoch auch die Importpreise um 0,2 Prozent und damit etwas stärker als erwartet. Der Rückgang war damit so gering wie seit Oktober 2014 nicht mehr.
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