Erstes Bundesland will Sondersteuer für kriegsbedingte Übergewinne

Erstes Bundesland will Sondersteuer für kriegsbedingte Übergewinne

Seit Monaten stehen Autofahrern an der Zapfsäule Tränen in den Augen. 2,30 Euro und mehr pro Liter Super sind keine Seltenheit. Einige Konzerne verdienen ordentlich am Krieg. Nicht nur Bremen sieht hier dringenden Handlungsbedarf.
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Pressemitteilung Franklin Templeton: Wie die Welt versucht, die Abhängigkeit von russischem Öl zu durchbrechen

 Franklin Templeton | Frankfurt, 30.05.2022.

Nachfolgend  finden Sie den aktuellen Marktkommentar von Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management bei Franklin Templeton Investments:

Der von der Europäischen Union geplante schrittweise Importstopp für russisches Öl reißt eine beträchtliche Lücke in die weltweite Versorgung. Ausgerechnet in einer Zeit, in der die Preisinflation den Rohölpreis auf über 100 US-Dollar/Barrel getrieben hat, versucht die Welt, ihre Abhängigkeit von russischem Öl zu durchbrechen.

Führungskräfte aus dem Energiesektor und Analysten hatten bereits in den Wochen nach den Embargos durch die USA und das Großbritannien festgestellt, dass mehr als 1 Million Barrel russischer Rohölexporte pro Tag „verschwanden“.weiterlesen »
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Reisebranche unter der Lupe: Wer nicht nur Urlauber, sondern auch Anleger lockt

Pfingst- und Sommerferien stehen vor der Tür, die Sehnsucht nach Reisen kehrt zurück. Das kann auch für Anlegerinnen und Anleger spannend sein, aber wie immer gilt: Die Auswahl der Produkte ist entscheidend. Experten der Deka helfen bei der Einordnung.
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Tankrabatt kommt Mittwoch: Warum die Benzinpreise nicht sofort purzeln werden

Um bis zu 30 Cent pro Liter Benzin verspricht der „Tank-Rabatt“ ab Mittwoch die Preise an der Zapfsäule zu senken. Doch wer gleich am ersten Rabatt-Tag zur Tankstelle fährt, könnte enttäuscht werden. Ein kleines Hindernis sorgt dafür, dass die Kraftstoffpreise nicht überall sofort fallen.
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FondsProfessionell: Fondsklassiker wagt Neustart unter anderem Namen

48 Jahre ist es her, dass der Frankfurt-Effekten-Fonds aufgelegt wurde – seinerzeit von Frankfurt-Trust. Auch wenn die besten Zeiten des Fonds lange zurückliegen, verwaltet er nach wie vor mehr als eine Milliarde Euro. Nun weicht der traditionsreiche Name einem Branchentrend.

Der Deutschlandaktienfonds Oddo BHF Frankfurt-Effekten firmiert seit einigen Tagen als Oddo BHF Sustainable German Equities. Damit verschwindet einer der einst bekanntesten Namen vom deutschen Asset-Management-Markt.

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