Erhebliche Risiken: „Sell in may and go away“ macht diesmal beim DAX mehr Sinn denn je
Viele Experten finden gute Gründe, warum Anleger weiter bei DAX-Werten engagiert bleiben sollten. Der wichtigste Grund ist das immer gigantischere Gelddrucken der EZB. Anleger sollten aber das Risiko nicht unterschätzen, dass es wegen etlicher Belastungsfaktoren zu einem kräftigen Kursrückschlag bei dem Index kommen könnte.
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Marko Kolanovic, Leiter Quantitatives und Derivatives Research bei JPMorgan, gilt als einer der besten Prognostiker der Wallstreet. Jetzt rät er Anlegern Gold zu kaufen statt Aktien oder Anleihen.
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Der wieder erstarkte Euro macht dem Chiphersteller Infineon zu schaffen. Der Dax-Konzern geht jetzt im bis Ende September laufenden Geschäftsjahr 2015/16 von einem höheren Euro-Kurs und im Umkehrschluss von einem geringeren Umsatzplus aus. Der Kurs knickte im frühen Handel um 4,35 Prozent auf 12,19 Euro ein, was einen der letzten Plätze im Dax bedeutete.
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Nachdem im der Fokus im zweiten Teil der Serie auf den laufenden Einnahmen und Ausgaben lag, soll in diesem Teil der Blick auf die Vermögensbildung gerichtet werden.
Was wird in diesem Teil erstellt?
Wir entwickeln Schritt für Schritt ein sogenanntes Finanzcockpit, das auf einen Blick zeigt:
Bei welchen Banken wie viel Geld in welchem Produkt (Tagesgeld, Festgeld, Sparbrief, …) angelegt ist.
Wie viele Anteile von welchem Wertpapier (Anleihen, Aktien, ETFs, …) im Depot liegen und wie viel diese jetzt gerade Wert sind.
Dazu führen wir eine Bestandsaufnahme durch, tragen die uns bekannten Werte in LibreOffice Calc beziehungsweise Excel ein, importieren Kursdaten aus dem Internet in mehrere Tabellenblätter und verwenden einen weiteren Diagrammtypen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns am Rande noch mit Zahlenformaten und dem Aufbau von Internetseiten.
Das Produkt dieses dritten Teils wird die Basisversion des Finanzcockpits sein – im nächsten Teil der Serie werden wir nochOriginal Artikel anzeigen
Die australische Notenbank hat Experten und Anleger mit einer Senkung des Leitzinses auf ein Rekordtief überrascht. Der Zinssatz werde von 2,00 auf 1,75 Prozent gesenkt, teilte die Reserve Bank of Australia am Dienstag in Sydney mit.
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