Doch kein Krebsmittel?: Bristol-Myers Squibb- Aktie: Deutliches Minus am Freitag

Doch kein Krebsmittel?: Bristol-Myers Squibb- Aktie: Deutliches Minus am Freitag

Tiefer Fall für die Aktie des US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb: Minus 20 Prozent und ein Wert von 56,23 Euro werfen den Krebsmittelhersteller am Freitag auf den Boden.
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Konjunkturindikatoren: US-Stellenaufbau im Juli überraschend kräftig – Dax schießt in die Höhe

Am US-Arbeitsmarkt wurden zuletzt weiterhin viele Stellen geschaffen – und zwar deutlich über den Erwartungen. Statt nur 180.000 neuen Stellen kamen im Juli ganze 255.000 Arbeitsplätze hinzu. Der deutsche Leitindex Dax schoss kurz nach Bekanntwerden der Daten in die Höhe.
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Euro FundResearch: Schwellenländer-Anleihen: Aktiv gemanagte Fonds schlagen ETFs

Wenn es um Anleihen-Investments in Schwellenländer geht, sind aktiv verwaltete Fonds gegenüber ETFs klar im Vorteil. Denn die Marktindizes, an denen sich die entsprechenden ETFs orientieren, sind mittlerweile völlig veraltet.

Auf der Suche nach Anleihen-Renditen über der Nulllinie fragen immer mehr Anleger nach Alternativen zu europäischen oder US-amerikanischen Rentenpapieren. Die Idee, in Schwellenländer-Anleihen zu investieren, liegt da nahe. Manche Anlagerberater empfehlen deshalb entsprechende ETFs auf Renten-Indizes, die die Emerging Markets repräsentieren sollen. Das Problem: Diese Indizes wurden vor etlichen Jahren entwickelt und bieten leider nicht das, was sie versprechen: Immer öfter kommen Schwellenländer-Anleihen in einem Index einfach nur deshalb vor, weil sie nicht in Nordamerika, Westeuropa, Japan oder Ozeanien aufgelegt wurden.weiterlesen »
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Das Investment: „Ein Fonds muss so selbstverständlich werden wie eine Kreditkarte oder das Sparbuch“

In einer großen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT die Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Märkte, Produkte, Zielgruppen und Regulierung. Hier benennt Peter Stowasser, Leiter Retail-Vertrieb bei Franklin Templeton, die Themen, die der Branche derzeit unter den Nägeln brennen.

DAS INVESTMENT.com: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Hinzu kommen Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitische Brandherde, vor kurzem dann das Brexit-Referendum. Aktuell sind die Banken (vor allem die italienischen) in den Schlagzeilen. – Wie ist Ihr Fazit aus Vertriebssicht für das erste Halbjahr 2016?weiterlesen »
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Private Banking: Warum Vermögenscontrolling für Stiftungen sinnvoll sein kann

Vermögenscontrolling ist für Stiftungen ein eher leidliches Thema – die Dienstleistung kostet Geld und was ist der Nutzen. Das letzterer oftmals unterschätzt wird, gerade im zunehmend komplexeren Anlageumfeld, findet Matthias Bohn von der P&S Vermögensberatung.

Kennen Sie das auch? Sie arbeiten bei der Vermögensanlage mit einer oder vielleicht mehreren Banken oder Vermögensverwaltern zusammen. Seit einiger Zeit haben sie den Eindruck, dass nicht nur die Produktwelt im Wertpapierbereich zunehmend umfangreicher wird, sondern auch die Depotauszüge schwerer zu entziffern sind. Einfache Fragen wie zum Beispiel nach der Wertentwicklung im vergangenen Jahr, nach der Höhe der erhaltenen Ausschüttungen oder sogar nach so elementaren Punkten wie der Höhe der Aktienquote können aber nicht oder nur unter größeren Anstrengungen der herkömmlichen Berichterstattungen der Depotbanken entnommen werden.weiterlesen »
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